In meinen letzten Beitrag schrieb ich ja schon über meinen “dahin vegetierenden” Youtube Kanal, wo ich seit Jahren einige (mehr schlecht als recht) Landschaftseindrücke, aufgenommen mit dem Handy un- oder wenig bearbeitet hoch lade.
“Wird doch Zeit, dass ich diesen mal mit etwas Sinnvollen fülle.” dachte ich mir. Nur was? Ich fand eine Antwort. “Du hast ja lange nicht mehr mit Bürosoftware gearbeitet” – vor Jahren tat ich dies täglich, besuchte sogar einen. Die Kenntnisse sind aber schlicht eingeschlafen.
Antworten zu folgenden Fragen finden:
- wie erklärt man einfach Dinge, welche nicht so einfach zu erklären sind?
- Wie war mein eigener Weg beim Erlernen von Grundfunktionen?
- Was war davon wichtig?
- Was unwichtig (kann weg gelassen werden)?
- welche “Werkzeuge” verwende ich dazu?
- Hat dies überhaupt einen “Nutzwert” für:
- …die Leserinnen und Leser?
- …für mich?
Gesagt, getan. Nach dieser Art “Leitfaden”erstellte ich einen Kurzüberblick über die Bestandteile von LibreOffice
Der Leser erhält die Antwort, was die Bürosoftware alles kann. Auch wurde die Frage, ob man immer bei “Null beginnen“ muss, oder auf Vorlagen zurück greifen kann beantwortet. Ein erster Versuch, um Feedback zu bekommen, ob es für den Betrachter eine sinnvolle Erklärung ist. Für mich selber ein Training in Sachen Kommunikation, Dokumentation und Präsentation. Wie viele Versuche braucht es, um ein wenig verwertbares Rohmaterial zu erhalten? Worin muß noch stilistisch und am Inhalt geübt werden. An dem Ergebnis von 2 Minuten und 10 Sekunden saß ich mehrere Stunden.
Eigentlich eine tolle Art sein Wissen in irgend einem Fachgebiet oder Hobby zu präsentieren, der breiten Masse frei zugänglich zu machen.
Mit Sicherheit gibt es auf Youtube professionellere Erklärungen und Dokumentationen zum Thema. Für mich selbst ist es ein Training sinnvolles Wissen weiterzugeben.
Seid mutig und versucht es doch auch mal selber 🙂