Die Petition zur Rettung der Bäder läuft weiter…

Die Petition gegen die Schwimmbadschließungen und Bädersterben – Runde 2

Auf die Petition gegen die Schwimmbadschließungen und gegen das Bädersterben der DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) wurde ich Anfang diesen Jahres aufmerksam. Ich las mir das Anliegen durch, war sogleich überzeugt und unterschrieb. Damit wäre meine “Bürgerpflicht” auch getan. Mehr Leute könnten sie doch wohl lesen und unterschreiben, dachte ich mir und teilte den Link zu ihr neben Facebook und Twitter auch über Nachrichtenapps wie “Messenger” weiter. Besonders auf Facebook wurde ich über das mangelnde Interesse sehr enttäuscht. Schreibe ich einen dummen Witz, kommen ca 20 – 30 Likes sofort oder innerhalb weniger Tage zusammen, eine “lustige” Anektode? Ebenfalls auch so eine (für meine Verhältnisse) hohe Reichweite. Der geteilte Post zu meinen Blog brachte mir exakt 0 Reaktionen!

Auf meinen kleinen Twitteraccount immerhin ein Like und 1 Retweet (Weiterverbreitung auf ein anderes Profil, damit mehr Leserinnen und Leser davon mitbekommen).

 

Meine Bekannten sind auf Facebook alle volljährig. Ich nehme an, dass  von ihnen alle Schwimmunterricht hatten.

Es kann doch nicht sein, dass hier eine Einstellung a la “Nach mir die Sinnflut” irgendwie “in geworden” ist. Diese Forderung, dass Leute schwimmen lernen sollen, müsste gerade bei uns ein großer Aufschrei sein. Egal, wie man politisch verortet ist – es müsste gerade zu diesen Thema ein breiter Konsens herrschen!

Habe ich mich da etwa geirrt? Wir haben jetzt Sommer – Leute zieht es im Urlaub oder daheim in das kühle Nass. Wer nicht schwimmen kann, unterliegt besonders der Gefahr ertrinken zu können. Es geht hier “lediglich um Menschenleben”!

Mit Erschrecken lese ich folgende Aussagen der DLRG:

Fast 60% der Zehnjährigen sind keine sicheren Schwimmer mehr – so eine von der DLRG in Auftrag gegebene repräsentative forsa-Umfrage aus dem Jahr 2017; Ausbildungsangebote der schwimmausbildenden Organisationen gehen drastisch zurück, Wartelisten werden länger und Schulschwimmen als Schulsport findet vielfach nicht mehr statt. 25 Prozent der Grundschulen in Deutschland haben keinen Zugang mehr zu einem Bad – Schwimmausbildung wird so unmöglich.

Lustig oder harmlos klingt das ja nicht gerade. Na ja – bis Ende März verbreitete ich das Anliegen hier auf WordPress, schrieb sogar Regionalzeitungen an, die nicht darauf antworteten. Ich hatte meine Pflicht getan und erinnerte mich vor einigen Tagen wieder an die Petition.

Überrascht war ich schon, dass sie verlängert wurde. Immerhin hat sie nun “schon” über 105.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner. Ich wollte eigentlich schauen, ob schon eine Entscheidung zur Petition vorliegt.

Viele werden sagen: “Was bringt das?” und scheinen mit dieser Einstellung Recht zu haben. Mehr als 5.400.000 haben europaweit gegen die Zensur des Internets (Stichwort: #Uploadfilter/ #Artikel 13 /#SaveTheInternet) unterschrieben und der Bürgerwille wurde ignoriert.

Man sollte jedoch alles Erdenkliche versuchen, um gemeinsam für sinnvolle Anliegen zu kämpfen. Das letzte Mittel ist nicht nur eine Wahl, wo betreffende Politiker abgestraft werden können. Man kann gegen Entscheidungen auch auf juristischen Weg Widerspruch einlegen. So kann man guten Gewissens sagen, man hat alles Erdenkliche getan, um auf friedlichen und legalen Weg eine Entscheidung herbeizuführen oder zu verhindern. Je nachdem, um was es geht.

Ich bitte nochmals, dieses Anliegen zu verbreiten, zu unterschreiben. Man muss das nicht online tun. Es besteht die Möglichkeit auf “openpetition.de” diese Petition und eine Unterschriftenliste herunterzuladen und sie per Post (offline) zu versenden. Auch online kann man festlegen, ob die Unterschrift anonym oder namentlich erfolgen soll.

Danke fürs Lesen! Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern einen schönen Sonntag!

 
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Soziale Netzwerke – wirklich sozial und vernetzt?

Sozial und Netzwerk… Wie sozial ist das soziale Netzwerk und was ist und bringt das überhaupt?

 

Soziale Netzwerke – was kommt, was bleibt, was wieder geht

Sozial und Netzwerk, Begriffe welche eigentlich verbinden…

Das soziale Netzwerk am Beispiel Google+

Wer es noch nicht gehört hat, ab April stellt Google+ die Profilseiten ein. Dazu auch noch Dienste, wie Blogger ec. Würden 100 Leute diesen Beitrag lesen,soziales Neztwerk

würden mindestens 80 denken “Was? Hat er das erst jetzt mitbekommen?”  und dabei gelangweilt mit den Augen rollen. Höchstens 10 vielleicht so– “Was? Ist das wahr? Um Himmels willen!”, weitere (etwa) 10 würden denken: “Was zur Hölle kümmert mich der Mist.”

Quelle:https://www.t-online.de/digital/internet/id_85192538/google-plus-fordert-nutzer-auf-ihre-daten-zu-retten-am-2-april-ist-schluss.html

Nun ja. Was “Google+” betrifft, war das abzusehen. Würde die Nachricht lauten “Facebook” oder “Twitter” wären die Reaktion sicherlich nicht so leise. Ja, auch ich hatte eine Google+ Seite (habe sie noch bis April..) und man bemerkte Folgendes. Die Top Profile bei Facebook, Twitter haben zwischen mehreren 10.000 bis Millionen Reaktionen auf Tweets und Facebook Posts. Besonders die Tweets von Donald Trump liegen mindestens zwischen einigen 10 bis 100 Tausend Reaktionen (Retweets – also Weiterverbreitung, Likes (Lesezeichen) und Kommentare…) – bei Google+ waren es bei Top Profilen / Seiten höchstens einige 100 Reaktionen. Jedoch wundert mich das mit der möglichen Koordination von Anwendungen. Google hat ja vor einigen Jahren YouTube gekauft, ein Netzwerk, welches hoch frequentiert ist. Ich bin kein Medienwissenschaftler, welcher Interaktionen von Netzwerken beurteilen kann und Maße mir so etwas nicht an. Jedoch sämtliche Netzwerke, welche über Google laufen sind ja mit Benutzerkonten verknüpft. Auch auf Google+ wurden haufenweise YouTube Videos eingebunden und in einigen YouTube Konten wurde neben Links auf Facebook Profilen auf Google+ Konten in der Videobeschreibung, Kanalbeschreibungen… gelinkt. Zudem ist Google die weltbekannteste Suchmaschine…

Kampagnen, Petitionen und Verbreitung dieser im sozialen Netzwerk & “realen Leben” erläutert an einen konkreten Fallbeispiel:

Mich wundern auch sonst so viele Dinge. Seit Oktober letzten Jahres läuft eine Petition gegen die Schließung von Schwimmbädern, welche die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) betreibt. Mehr als 3 Monate sind vergangen und es sind von den in Deutschland erwarteten 50.000 noch nicht einmal 40.000 Unterschriften eingegangen.Freezing

 

Laut Wikipedia hat die DLRG weit über 550.000 Mitglieder. Dazu ist sie bundesweit (zu Recht) bekannt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Es wäre also realistisch möglich gewesen, das 1 Monat nach Kampagnenstart mindestens 600.000 Unterschriften locker zusammen hätte kommen müssen.Disappointed smile Die Petition wird zudem (nicht nur von mir) im sozialen Netzwerk über Facebook, Twitter, Google+ geteilt und man muss “Angst” haben, das die Unterschriften überhaupt in der Gesamtzahl ankommen.

Zudem gibt es ja noch einige 100.000 Bloggerinnen und Blogger, welche (nicht nur) über Word Press vernetzt sind. Würden sich nur 1 Prozent von ihnen sich dafür interessieren, die Infos teilen, zumal es ja ein gesamtgesellschaftlich relevantes Thema ist und nicht nur eine bestimmte “Randgruppe” betrifft, müssten noch einige tausend Unterschriften (je nach Bekanntheitsgrad des verweisenden Blogs) zusammenkommen.

Das Internet ist ja eigentlich ein Multiplikator in Sachen Verbreitung und Erstellen von Informationen.

“Martins Blog” und das soziale Netzwerk

Na gut. Ich bin experimentierfreudig, setze Tags und Kategorien ein, habe ihn mit verschiedenen sozialen Netzwerken verknüpft. Sei es als Naheliegendes ihn erst mal direkt bei wordpress.com anzumelden, mit Facebook (auf der persönlichen Chronik und auf einer Seite) Twitter und Google+ zu verlinken und seit gestern habe ich ihn, da letzteres ja nun wegfällt mit den “Microblog Zwerg” tubler vernetzt. Ich bin selbstkritisch und merke, dass die Leserinnen und Leser mein Geschreibe nur in einen sehr geringen Maße interessiert. Dennoch werde ich ihn weiterführen. Ein minimalen Erfolg habe ich auch schon erreicht, was die Kampagne der DLRG betrifft. Ich habe mindestens 2 Leute aus dem Internet (einen Blogger aus Oldenburg und eine Bloggerin aus Österreich) dazu bewegen können zu unterschreiben. Ersteren habe ich sogar in der Unterschriftenliste gefunden. Immerhin –ein kleiner Lichtblick! Open-mouthed smile

Ab heute kommen wieder etwas weniger Beiträge – mein Urlaub ist bald zu Ende. Euch einen schönen Start in den Donnerstag!

Nachtrag: Hier eine Einbettung zu meinen frischen tumbler “Blog”

https://martinsblogposts.tumblr.com/post/182614950459/hallo-gutenberg-wordpress-usw

 
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Möglichkeiten gegen “Editor zwang”– eine Lösung (auch) für WordPress.com User Teil 2

Editor – das Werkzeug mit welchen man Beiträge schreibt. Online gibt es den Gutenberg Editor und den Classic Editor. Aber es gibt auch Möglichkeiten erst einmal offline zu schreiben…

 

Ein Editor als “Notlösung” – Schreiben ohne online zu sein

Welcher Editor soll es sein– kann man da jeden verwenden?

Der “Classic Editor”. Im ersten Teil schrieb ich ja schon, wie man den “Classic Editor” für Worpress.org  Nutzer, welche Blogs selber hosten wieder installieren kann – hier nun eine Notlösung für wordpress.com User…

Gut. Ich habe noch einen Blog, welcher über wordpress.com läuft, möchte es aber nicht testen ihn auf Gutenberg umzustellen, damit ich (falls ich ihn nicht wieder umstellen kann) nicht ständig über diese Weise bloggen muss. Ich sagte ja bereits – es ist eine Notlösung! Light bulbUnd nicht Jeder hat die Nerven und Lust auf diese Art und Weise auf Dauer zu schreiben.Thinking smile

Ungeeignete EditorenThumbs down

Als geeignete Editor dient AUF KEINEN FALL ein Texteditor, wie der von Microsoft oder auch mein Lieblingeditor für Quelltexte wie “NotePad++”.High five Die Nacharbeit – ehe man einen Beitrag veröffentlicht ist einfach zu groß. Thumbs downAls ich es man auf diese Weise testete hatte ich mehr Arbeit, als wenn ich den Text gleich online über den “Classic Editor” tippte. STRG+C und STRG+V davon bin ich ein Fan – allerdings NICHT auf WordPress. Es sei denn es handelt sich um kleine Textfragmente, wie Zitate, Links…

Geeignete Editoren Thumbs up

…sind die Textprogramme Writer von OpenOffice und LibreOffice, allerdings nicht der Normalstil, man sollte den Webstil verwenden. Ich teste aber hier (ja, ich schreibe gerade mit den Editor, über welchen in nun schreibe – den “OpenLiveWriter”. Diesen kann man sich hier downloaden.und danach auf den heimischen Rechner installieren. Ist dies getan, kann man über “Blog Account” einen oder mehrere Accounts mit Verbindungseinstellungen zu WordPress hinzufügen. Hat man dies getan, den Artikel fertiggestellt – empfehle ich nicht gleich auf “Publish” zu gehen, sondern Post draft to blog”  (auf deutsch: Entwurf) auszuwählen.

Gründe dafür sollten sein:

  • sind alle Bilder drin, welche reinsollen oder kann ich Platz sparen, indem ich sie z.B. über den Classic Editor nachträglich (die in Euren Medienverzeichnis schon drin sind) einbinde?
  • Ist die Formatierung so gelungen wie man es wollte (gerade wenn man viele Bilder in einen Beitrag postet sind die Formate richtig, sind die Dateien zu groß (Speicherplatzfresser), habe ich das Bild eventuell schon in meinen Medienverzeichnis….)
  • Habe ich alles fürs SEO (Suchmaschinen Optimierung ) beachtet? (Falls man solche Plugins verwendet dieses mit diesen nochmals vor der Veröffentlichung überprüfen)

Die Liste der Gründe  ließe sich beliebig fortsetzen. Manchmal nutzt man noch “Dokutools”, wie “Prism” und ähnliches.

Zum Abschluss habe ich noch eine Frage (diese kann ich nicht hier einbinden, deshalb ist ja auch die “Nacharbeit” notwendig Winking smile):

Was zum Lesen

 
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Möglichkeiten gegen “Editorzwang”– eine Lösung (auch) für WordPress.com User Teil 1

Als User und Blogger, welcher seinen Blog über einen sehr guten Hoster gelagert hat, kam ich mit einen Schrecken davon. Jedenfalls bis jetzt… Ein Erlebnis in mehreren Teilen. Im ersten Teil geht es NUR um eine Lösung für Leute, die wie ich ihren WordPress Blog selber hosten. In den weiteren Teilen gibt es einen NOTLÖSUNG für Nutzer die einen Blog direkt bei wordpress.com (blogxyz.wordpress.com) angelegt haben. (Also bitte lasst alles beim alten). 💡

Die Sache mit den “Gutenberg”

Vorgeschichte

Oh, sieht das schön aus. Große Initialbuchstaben für Absätze. Das lockert beim lesen doch ungemein auf. Ich begann zu schwärmen, meine Augen leuchten. Sun Die  Leserinnen und Leser werden begeistert sein. Ja. Schnell weg mit den alten – her mit den neuen Editor (das Werkzeug mit, welchen man Blogbeiträge schreibt)!Black SheepRainbow

Gesagt – getan. Als Betreiber einer Website, vorausgesetzt man hat einen guten Provider, kann man mittels CMS Tools (Inhalterstellungs und -verwaltungsprogramme) unter anderem WordPress auf ein ganzes Internetprojekt (www.projektxyz.de) oder wie es ich mache auf eine  oder mehrere Subdomains (meinwirklichgutes.projektxyz.de) einspielen. Hat man dies getan, kann man, ähnlich wie mit einen wordpress.com Blog Beiträge schreiben, editieren. Jedoch reine wordpress.com User haben nur die Möglichkeit Plugins zu installieren, wenn sie einen Bezahltarif wählen. Doch hier geht es um eine Notlösung – damit dies umgangen werden kann.

1. Erste Erfahrungen

Ja, das sieht doch toll aus. Noch ein Absatz – ich kann wählen, ob ich nochmal einen Initialbuchstaben nehme. Nein, diesmal nicht – gut so. Geht doch!Thumbs up

Jetzt der nächste Absatz, ein Bild soll rein. Möglichst rechtsbündig am Anfang. Ja der Absatz soll lang werden, also bietet sich an am Ende noch ein Bild linksbündig einzubinden. Im Quelltext kann man es ja noch besser anpassen. Mache ich später noch. Lockert das lesen auf! Halt doch nicht so… Steaming mad Was macht der verfluchte Editor? Alles ist zerschossen. Sick smile Und dann wollte ich ja noch was.. Ach Mensch, das kriege ich wieder hin. Ich weiß ja, wie man das später mittels HTML/CSS Anpassungen irgendwie noch retten kann. Vielleicht hat es was Gutes?  Mit einen Schmunzeln sich irgendwie rausretten und meine Leserschaft fragen, wie es ihnen gefällt? Frage ich doch mal ganz anonym.Thinking smile

1.1 Rettungsversuche

Wo finde ich denn die Umfrage, welche ich einbinden wollte? Auch hier Verzweiflung.Confused smile Na ja. Vielleicht bin ich ja auch nur etwas ungeschickt. Ich teste weiter. Mit jeder Minute steigt mein Frust. Mittels Quelltext kann ich ausgerechnet nicht DIESEN Absatz bearbeiten, da er mir als Fehler anzeigt, egal was mein bescheidenes Wissen hergibt. Gleich vier kleine Rechtschreibfehler und dann noch dieser riesige hässliche optische Fehler.

Weg mit dem Editor! Mit dem alten lief es einfacher und besser.Baring teeth smile Schneller Wechsel zwischen Schreib- und Quelltextebene (Ebene, wo man direkt mittels HTML Code direkt verschiedene Dinge eingeben kann) waren nicht zu unterschätzen. SO WILL ICH DAS VERDAMMT NOCH MAL WIEDER HABEN!

2. Lösungen für wordpress.org User

Googeln hilft. “Alten Editor für WordPress wiederherstellen” Und ein Eintrag auf wordpress.org gab mir Hilfe. Den “Classic Editor” wieder verwenden. Ich installierte das Plugin , aktivierte es und deaktivierte den Gutenberg. SUPER!Winking smileOpen-mouthed smileLight bulbThumbs up Aber schön wäre doch die Sache mit den Initialbuchstaben. Zum Glück hatte ich den Entwurf noch nicht gelöscht. ich wählte die Option “Beitrag bearbeiten”, schaute in den Quelltext und fand eine ganz banale Antwort – eine CSS Klasse, welche es einen ermöglicht. Wer den Gutenberg Editor noch nicht installiert hat und nur diesen einen Effekt haben möchte gehe im alten Editor in die Ebenen Text, suche den/ die gewünschten Absätze und leite diesen mit:

<p class="has-drop-cap"> ein und beende diesen gewünschten Absatz mit </p>

Anmerkung: Diese Klasse .has-drop-cap ist bereits in WordPress vordefiniert. Das außerhalb von WordPress so zu testen macht keinen Sinn. Dann sollte man seine eigenen CSS Klassen schreiben.

3. Was erzählst Du da? Ich sehe nichts.

Ja ich finde das auch “komisch”, man muss zuerst “Vorschau” auswählen, wie der Beitrag aussieht, wenn man ihn so veröffentlichen möchte und drücke NICHT auf “Publizieren” – es sei denn ihr seid mit schreiben fertig und habt alle Bilder und ähnliches eingefügt.

Ich weiß jedoch nicht, ob dies eine Dauerlösung ist. Wenn es hart auf hart kommt ist der Gutenberg Editor dann elementarer Standard von WordPress und das wäre schade!

Literatur

 
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“Infos” mit Sinn? Ein weiteres Blog.

1. Was war/ ist infos.fuersvolk.de?

1.1 Die Anfänge

Infos.fuersvolk.de besteht eigentlich schon sehr lange. 2014 sicherte ich mir die Domain “fuersvolk.de” wieder, welche  bereits 2001-2002 in meinen Besitz war  – 2015 aktivierte ich die Subdomain “infos.fuersvolk.de”, um darauf mit bestimmten CMS Werkzeugen (Content Management System -deutsch Inhaltsverwaltungssysteme, Anwendungen, mit welchen man auf “Web 2.0” Basis Websiteinhalte effektiv zu verwalten und gestalten…) zu experimentieren.

Ich stellte beim Austesten fest, dass für mich gesehen, “WordPress” die beste Art ist Inhalte schnell, effektiv und “sauber” zu präsentieren. Vielleicht bin ich für  Joomla, Typo3, Drupal… zu blöd auch nicht so geschickt.

1.2 Warum ein weiteres Blog?

Auf meiner Facebookseite “fuersvolk.de” teilte ich häufig die Blogbeiträge von “martinsblog.fuersvolk.de”. Selten schalte ich zu Testzwecken Werbung auf Anliegen, welche mir besonders am Herzen liegen, damit mehrere Leserinnen und Leser sie lesen können. So auch vor längerer Zeit über meinen Beitrag zur freien Software LibreOffice der Version 6.x.

Natürlich bin ich froh, wenn Leserinnen und Leser im sozialen Netzwerk mir konstruktive Kritik zukommen lassen. Für eins, zwei Leser war besagter Beitrag zu primitiv “banal” 🙄 . Die Mehrzahl meiner Leserinnen und Leser sind wie ich Arbeiter, welche sich nach oder vor einer anstrengenden Schicht nicht “ellenlange Romane” antun wollen und so sagte ich mir “fuersvolk.de” solle für jedermann verständlich formuliert sein. Die meisten sagten mir sogar, dass ich kurz und präzise schreiben sollte.

Dennoch! Privat und als Blogger verliere ich mich ab und zu im Detail und so soll der Infoblog ein Multiplikator sein, detailreicher, weniger persönlich, etwas mehr steriler.. Jetzt im Urlaub habe ich etwas mehr Zeit dafür. Andere Gründe habe ich dort im ersten Beitrag dargelegt.

Wenn Ihr Lust habt schaut dort mal vorbei. 😛

 
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Höhen und Tiefen – eine Zwischenbilanz

Vorwort

Einige Leser mögen vor den langen Text zurückschrecken. Er dient in seinen ganzen Umfang Leuten, die selber bloggen und sich mit den Reaktionen ihrer Leser befassen! Wer nur mal schnell den Kern der Sache erfassen möchte, scrolle nach unten und lese “Das Wichtigste in Kürze” 🙂

Höhen und Tiefen? Darunter kann man sich ziemlich viel vorstellen. Nein, hier geht es nicht um mein persönliches Wohlbefinden, sondern um eine “kleine Analyse” rund um dieses Blog. Er ist ja nun weit über ein Jahr online.

Man schreibt ja (nicht nur) um des Schreibens Willen, sondern auch um festzustellen, ob es die Leser überhaupt auch interessiert. Soweit – so gut!

Am Anfang war die Neugier…

Es schauen sich viele Leute eine Seite aus Neugier an. Einige wenige werden Stammbesucher, bei den Meisten schwindet schnell das Interesse. Das erklärt einen hohen Andrang zu Beginn, welcher schnell wieder abflacht. Doch man schreibt (zumindest nicht ich), damit ich viele Leser habe, sondern dass es hin und wieder einige hierher ziehen möge.

Ich schrieb ja schon zur Anfangstagen dieses Blogs einen kleinen Beitrag zum Thema. Und es hat kürzlich einen Ausschlag nach oben gegeben, als ich über die Metalband “DAYS OF GRACE” schrieb. Dort äußerte ich meine Meinung und positive Kritik über das neue Album “Logos”, welches sie nach langer Zeit raus brachten. Hier spielte das soziale Netzwerk, besonders Facebook eine besondere Rolle.

Ich schrieb einen Kollegen an, ob er, als Fan wie ich, sich den Beitrag mal ansehen könnte und ob meine Kritik auch zutrifft. Sofort teilte er meinen Beitrag auf seiner Chronik, welchen wiederum “Days of Grace” auf ihrer Seite teilten. Eine super Kettenreaktion! Ich hätte bestenfalls mit einen Like gerechnet 🙂

Über 25 Besucherinnen und Besucher “liketen” dort meinen Beitrag. Über so ein Feedback hatte ich nicht gerechnet.

top-ten-martins-blogEinige haben den Beitrag anscheinend auch gelesen oder ihn zumindest überflogen im Bild kann man die “meist gelesensten Beiträge” bis zum heutigen Stand sehen. Der Beitrag “”Logos” – die neue Scheibe von Days of Grace ist raus” wurde erst am 24. September veröffentlicht und nimmt schon jetzt den 3. Platz seit Bestehen des Blogs mit gesamt 288 Aufrufen (Stand 03. Oktober 2016) ein!

Superlative mal anders…

Ohne Zweifel wird der Beitrag zur Band für lange Zeit der “meist gelesenste” seit Bestehen sein, darüber bin ich mir im Klaren. Heute versuche ich einen anderen Höhepunkt anzustreben…

Den längsten, weil ausführlich geschriebene Beitrag soll sich nun anschließen.

Nun denn. Dringen wir mal in die Tiefe der Materie ein 🙂 Zerpflücken wir doch einmal das Titelbild (die Collage, welche als Beitragsbild angezeigt wird) in seine einzelnen Bestandteile

Zwei unterschiedliche Statistiken…

Warum das? Nun. Ich vergleiche sehr gerne. Und bei der ersten gibt es Probleme im Plugin mit der Auswertung nach jeweiligen Ländern. Ich nutze also beide.

1. Die meist gelesen Beiträge

top-ten-wordpress-com-bis-september-2016
Die orange gefärbten Balken sind Beiträge, alles andere normale Seiten. Das heißt  “Logos…”  ist derzeit der meist geslesenste Beitrag. Geschichten über Bahnverspätungen liegen auch ein wenig im Trend 🙂

Warum gleich 2? Die erste von “wordpress.org” ist die, welche von Anfang an integriert ist (bw. welche ich damals integriert habe). Die von “wordpress.com” ist jene, welche später hinzu kam. Erst seit Juni verknüpfte ich mein Profil mit der Blog Community. Sie zählte erst seit diesen Zeitpunkt und vornehmlich die von “realen” Besuchern, nicht irgendwelchen Robots/ Suchmaschinen, welche auf meine Seite zugreifen. Daher die große Abweichung. Die “Menschen”, welche darauf zugriffen, schleuderte meinen “Day of Grace” Beitrag gleich auf den 2. Platz! Sie zählt immerhin noch 100 reale Menschen, die darauf zugriffen. Aha. Metal scheint doch noch zu leben! Freut mich, aber nur Metal auf meinen Blog? Nein!

2. Zugriff nach Ländern

Natürlich ist dieser Blog in deutscher Sprache verfasst. Ich weigere mich im Gegensatz zu vielen Anderen wegen der Treffer Suche zweisprachig oder rein auf Englisch meine Beiträge zu verfassen.

That’s not my intention

Auf Deutsch: “Das ist nicht meine Absicbesucher-nach-laendern-bis-september-2016ht” 🙂 Dennoch! Gleich hinter der BR Deutschland auf dem 2. Platz der Besucher. “So what!” – die Vereinigten Staaten von Amerika. (Vielleicht deshalb, weil dort die WordPress Software herkommt und die ganzen Leseverknüpfungen… )

3. Platz Österreich. Wenig verwunderlich. Dort spricht man auch deutsch und mein alter Netzkumpel Wolfgang wird wohl einer der häufigsten Leser aus Österreich sein.

Norwegen, Slowakei, Schweiz, Israel, Ungarn und Spanien… Immerhin! Einige wenige verirren sich auch aus diesen Ländern hierher! Super!

Trotz aller “Selbstbeweihräucherung” ist mein Blog eher unbedeutend und klein!

3. Trend nach Monaten

monatsstatistik-bis-september-2016…aber es geht aufwärts! Das freut mich! Man beachte den orange gefärbten Balken ganz rechts – der September! Wenn man die letzten 4-5 Monate zusammen addiert, entspricht es dem des “September Ergebnisses”

4. Was verbirgt sich hinter der Zahl “1o”

martinsblog-10likesDieses sind die “Beitragsdaumen” der Blogger. Die “normalen” Leser (ohne (WordPress) Blog) können mit “Daumen hoch” oder “Daumen runter” oder “Sternen” auf Seiten die Inhalte bewerten. Diesen “Höhepunkt” hatte ich etwa Anfang August erreicht. Nun sind es bereits etwa 14.

Das Wichtigste in Kürze

  • In diesen Beitrag ging es um eine Analyse, welche Beiträge die Leserinnen und Leser besonders mögen und die Interaktion von Blogs mit anderen sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook, Twitter, Google Plus..
  • Es wurden versteckte Hinweise eingefügt, wie man die Statistik gezielt auswertet
  • Es wurden kritisch Ergebnisse ausgewertet
  • durch die Länge des Textes und Überschriften soll es Suchmaschinen erleichtert werden diesen Blog zu kategorisieren
  • sollte ich nur über das schreiben, was andere Leute interessiert? (zu letzten Punkt ein Fazit)

Fazit

Das kommt auf den jeweiligen Blogger an! Wer über Alltag, Erlebnisse und Hobbies schreibt, sich nicht verbiegen möchte, sollte mit Höhepunkten und Rückschlägen leben können!

Wer nicht regelmäßig schreibt, verliert auch Besucher. Hast Du eine andere Meinung/ Erfahrung? Schreibe doch auch ein Kommentar 🙂

 

 
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Es muss laufen -sportlich & technisch

Sportliches

Vom Urlaub sind die meisten Tage schon vergangen. Ich verbrachte die meisten Tage zuhause in Merseburg. Drei mal zog es mich entlang der Saale zum laufen- eigentlich wollte ich doch etwas aktiver sein.

Laufresultate 2016
Laufresultate 2016

Leider braucht es mehrere Anläufe, damit Tempo und Distanz, die zurückgelegte Strecke, sich merklich erhöhen. Beim ersten Lauf schaffte ich nicht die erhofften 5 Kilometer. Nach 3,22 km war dann schon Schluß. Mir ging die Puste aus. Erschöpft ließ ich mich auf einer Parkbank nieder und nach einer Weile ging es dann im Schritttempo wieder zurück.

Der 2. Lauf ging langsamer los – ich erreichte die erhofften 5 Kilometer – ich brauchte etwas mehr als 36 Minuten. Diese Distanz ist eigentlich die kleinste Länge, die es zu erreichen gilt – es sei denn ich überwinde mich nach der Schicht zu einen Lauf. Da sollten dann höchstens 1 – 2 km drin sein.

Heute zum Vatertag ging ich mit verschnupfter Nase zum Lauf. Echte Überwindung hat es mich diesmal gekostet – es sollten mehr als 38 Minuten dauern, ehe ich die Strecke schaffte. Aber wenigstens hielt ich auch die Strecke durch.

Gegen 10 Uhr legte ich mich nochmal schlafen und wurde erst wieder gegen 15 Uhr wach.

Ich hoffe, dass ich in den letzten Tagen des Urlaubs meine Laufleistung etwas erhöhen kann – ich möchte es aber nicht übertreiben. Letztes Jahr schaffte ich dann auch mal 10,6 Kilometer an einem Stück – fast ein viertel Marathon. Für meine Verhältnisse nicht schlecht – ich ging bis an die Grenzen des mir möglichen. Von einen Marathon bin ich weit entfernt

Ein Marathon? Denke ich dabei an einen Kollegen, der das jährlich mindestens einmal durchzieht oder einen ehemaligen Klassenkameraden aus der Parallelklasse, der so mindestens 20 km am Stück mit über 12 km/h durch die Botanik läuft.

Mein Blognachbar Lutz ist ein sogenannter Streakrunner, dass heißt er läuft täglich egal bei Wind und Wetter seine Runden – auch jedesmal weit mehr als 20 Kilometer am Stück und das seit Jahren. Seine Frau läuft täglich auch täglich 10,5 Kilometer am Stück – außer Sonntags – da dann 12.

Technisches – etwas zum Blog

Genug vom Sport. Laufen soll es ja auch weiter mit dem Blog hier. Eigentlich müsste er ja kommen, der Sturm der Besucher. Na ja, bei diesen Blog, wo so selten geschrieben wird wohl eher weniger. 🙂

Hin und wieder schaue ich mir andere Blogs an, um zu sehen, wie und durch welche Themen sie Ihre Leserzahlen in die Höhe treiben. Einen Ansturm möchte ich ja nicht unbedingt, aber wenigstens mal eine Notiz, oder wie man es so schön sagt, ein “Feedback” haben. Wie kann man dies erreichen?

Punkt 1 hatte ich ja schon vom Anfang an, die Vernetzung mit den sozialen Netzwerken. Stichwort meinen Facebook Profil. Später kam noch ein Twitter-  und zur Krönung noch ein Google+ Profil hinzu.

Jedesmal wenn ich einen Beitrag veröffentliche, werden sie automatisch verlinkt. Meist lösche ich bei Facebook den automatisch generierten Beitrag und personalisierte ihn noch ein wenig. Ansonsten fristen, besonders das Google+ Profil ihr Dasein.

Eine neue Veränderung ist die Timeline von Twitter, welche ich in diesen Blog mit “einbaute”

Die Twitter Timeline (Zeitleiste) eine interessante Spielerei. Dort kann man von diesen Blog aus die letzten Tweets meines Profils verfolgen
Die Twitter Timeline (Zeitleiste) eine interessante Spielerei. Dort kann man von diesen Blog aus die letzten Tweets meines Profils verfolgen

Trotzdem bastelte ich ein wenig herum, um zu sehen ob sich der ein oder andere Besucher hierher verirrt. Als “Feldforschung” sozusagen. Die pure Neugier, welche Aktion eine Reaktion hervorruft.

Punkt 2: Google Analytics nutzen, damit die Suchmaschinen schnelleren Zugriff haben. Eine Seite dort generieren lassen und diese mit einen FTP Programm auf den Server “hochladen”  – war schnell gemacht.

Punkt 3: Andere Blogs abonnieren. Hatte schon 3-4 in der Liste, aber auch da tat sich relativ wenig. Ich erhielt oft haufenweise Mails wenn der jeweilige Blog mal wieder was schrieb, besuchte sie und lies hier und da mal einen aufs Thema bezogene Kommentare dort. Sie antworteten zwar manchmal – ein Gegenbesuch schien nicht “logisch” zu sein, also reduzierte ich dann die Zahl etwas folgte neuen und dort wo eine Reaktion zustande kam, behielt ich in meiner Aboliste. Feedback erhielt ich bisher vom Sportblog Berlin, und Karo-Tina Aldente. Dafür vielen Dank!

Der letzte Punkt: Neue “Pingdienste” (Plattformen, die Blogs katalogisieren) einbinden und als zusätzliche Spielerei einen Auszug aus der Twitter Timeline (Verlaufsliste) einbetten. Letzteres bringt keine Besucher, wirkt jedoch interaktiv.

Pingdienste. Von dort aus erhalten interessierte Leser ein Verzeichnis von Blogs und Themen. Natürlich nur, wenn man diese in seinen Blog einbindet.
Pingdienste. Von dort aus erhalten interessierte Leser ein Verzeichnis von Blogs und Themen. Natürlich nur, wenn man diese in seinen Blog einbindet. So eine Art der früheren Linklisten für Websiten, jedoch ausschließlich für Blogs der verschiedensten Art.

Ich danke Euch für das Lesen und wünsche einen schönen Start in den Freitag!

 

 
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System und Struktur – oder richtiges “wikifizieren”

Das mit dem eigenen Wiki ist so eine Sache. So einfach wie bei Wikipedia einen (einfachen) Artikel zu schreiben, geht wie auch dort relativ schnell:

  1. einen nicht vorhandenen Artikel “suchen”
  2. es erscheint ein roter Link
  3. als Admin (im eigenen Wiki)  kann man ihn dann schnell füllen und auch strukturieren

Nach kurzer Zeit ist er veröffentlicht.Klingt  ganz einfach? Ist es im Prinzip ja auch. Jedoch wenn es an die Feinheiten geht… Sprich Dinge, wie eine “Infobox” erstellen – schwerer als man es dort bewerkstelligen kann. Nach langer Recherche habe ich eine “Notlösung” gefunden, wie man eine Art Infobox in einen Artikel richtig und ohne viel Aufwand integriert. Einmal ist es mir schon halbwegs gelungen. Der Artikel Febas (der Internetdiensanbieter, auf welchen  mein Webprojekt lagert), ist ein (halbwegs) gelungenes Beispiel.

„System und Struktur – oder richtiges “wikifizieren”“ weiterlesen

 
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