Mit dem Schrittzähler durch Alltag und in die Natur

Warum Schrittzähler dabei helfen den inneren Schweinehund zu überwinden

Es ist ja noch reichlich Zeit, denkt man sich. Noch über 2 Monate, ehe der Trubel um Weihnachten so langsam in die Gänge gerät. Doch, ich kenne es, man schiebt Vieles auf die lange Bank um dann kurz vor der Angst in Stress zu geraten. “Was schenke ich”, denkt man verzweifelt so eine Woche bevor es soweit ist.

Jetzt, Anfang Oktober, möchte man die letzten Sonnenstrahlen genießen, durch die Gegend laufen und die Schönheit der Natur genießen. Frühjahr und Herbst sind die besten Jahreszeiten um Schritte zu zählen. Ja. Schrittzähler sind eine tolle Sache. Meinen ersten Schrittzähler installierte ich mir aufs Handy. Doch man geriet schnell an seine Grenzen. “Mist. Handy vergessen. Die Schritte werden nicht gezählt.” “Oh. Akku ist leer. Schritte werden nicht gezählt.” “Oh. Hier darf man kein Handy mit sich führen. Schritte werden…” 😯 😡 

Man verlor schnell die Lust. Man konnte absolut nicht nachvollziehen wieviel Schritte man objektiv täglich so läuft. Auch hatte ich im Hinterkopf, dass bestimmte Sportuhren vor Jahren weit über 100… 500 Euro kosteten und mich nicht weiter damit beschäftigt. Doch es gibt heutzutage viele, welche man schon ab 20 – 50 € günstig bestellen kann. Meiner, den ich seit einiger Zeit nutze, lag unter 40 Euro und ich bin mit diesen sehr zufrieden.

Diesen Schrittzähler hier habe ich auf Amazon geordert, weil er nicht unbedingt eine “eierlegende Wollmilchsau”  sein sollte. Im freien Handel bekommt man nur selten solche Fitnessuhren in dieser Preisklasse, zumal wenn man wie ich in einer Kleinstadt wohnt. Er zählt zurückgelegte Schritte, den Puls und man kann sich sogar durch ihn wecken lassen. Er lässt sich mittels Handy einstellen. Mit der App “VeryFitPro” kann, nein sollte man, sie synchronisieren. Einstellen von Datum, Uhrzeit, Körpergröße, Gewicht und andere Maßeinheiten funktioniert bei dieser Uhr nur über diese App und die Synchronisation der Daten funktioniert über Bluetooth. Damit kann ich leben. Die gelaufenen Schritte, aber auch Schlafrhythmus, Puls… werden hier gesammelt. Man kann nachvollziehen, wieviel Schritte man pro Tag, Woche, Monat, Jahr… gelaufen ist, wieviel km es entspricht und wieviel KJ /kcal man dabei verbraucht hat. In einen weiteren Beitrag kann ich ja auch näher auf die App “VeryFitPro” eingehen, wie man alles einstellt und dabei nicht ins verzweifeln gerät Smile

Aber man bekommt ja neben der Uhr eine Beschreibung zum Produkt. Dennoch… Auf Besonderheiten (vor allem) positiver Art währe dies einen neuen Blogbeitrag wert.

Was hat dieser Schrittzähler bei mir bewirkt?

Ich schaue öfter auf diese Uhr und man sagt sich: “Jetzt habe ich etwa so und so viele Schritte zurückgelegt. Ich könnte ja mal nach der Arbeit eine Straßenbahnhaltestelle früher aussteigen, damit sich der Wert aufrundet…”

Manchmal setzt mich ein Kollege nach der Arbeit mit dem Auto direkt vor der Tür ab. Man ist dadurch eine gute Stunde früher daheim. Was spricht also dagegen noch mal 15 Minuten spazieren zu gehen? Auf solche Gedanken kam ich mit der “reinen Handy Schrittzähler” (Ich habe ihn immer noch zu Vergleichszwecken installiert) nicht. Man tankt dadurch noch mehr Frischluft und diszipliniert sich folglich selber etwas.

Schrittzähler und Vorweihnachtszeit?

Ihr fragt Euch sicherlich, was dies mit Vorweihnachtszeit und so zu tun hat? Nun ja. Man möchte doch zu aller erst sich selber etwas sinnvolles schenken, vielleicht auch Verwandte, Bekannte, Freunde dazu ermuntern sich mehr zu bewegen, damit sie gesund bleiben und ihren inneren Schweinehund besser überwinden können.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt für gesunde Erwachsene und Heranwachsende täglich 10.000 Schritte zurückzulegen.

Das klingt erst einmal sehr viel. Das entspricht bei meiner Schrittlänge täglich 7,7 Kilometer. Surprised smile

Doch der Mensch läuft ja bekanntlich zwischen 4 – 5 km/h im Normaltempo. Läuft man diese Strecke am Stück ohne Unterbrechung, so sind das nicht einmal 2 Stunden und der Tag hat ja bekanntlich 24 davon. So lange das Wetter mitspielt sind es bei mir momentan im Wochendurchschnitt etwa 15.000 Schritte. Mein wöchentliches Schrittziel von 100.000 Schritten in der Woche habe ich fast immer erreichen können.

Bei Glatteis, Sturm und starker Regenschauer wird es deutlich schwieriger so viele Schritte zurückzulegen. Doch andererseits… man bewegt sich ja nicht ausschließlich in freier Natur?

 
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Die Petition zur Rettung der Bäder läuft weiter…

Die Petition gegen die Schwimmbadschließungen und Bädersterben – Runde 2

Auf die Petition gegen die Schwimmbadschließungen und gegen das Bädersterben der DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) wurde ich Anfang diesen Jahres aufmerksam. Ich las mir das Anliegen durch, war sogleich überzeugt und unterschrieb. Damit wäre meine “Bürgerpflicht” auch getan. Mehr Leute könnten sie doch wohl lesen und unterschreiben, dachte ich mir und teilte den Link zu ihr neben Facebook und Twitter auch über Nachrichtenapps wie “Messenger” weiter. Besonders auf Facebook wurde ich über das mangelnde Interesse sehr enttäuscht. Schreibe ich einen dummen Witz, kommen ca 20 – 30 Likes sofort oder innerhalb weniger Tage zusammen, eine “lustige” Anektode? Ebenfalls auch so eine (für meine Verhältnisse) hohe Reichweite. Der geteilte Post zu meinen Blog brachte mir exakt 0 Reaktionen!

Auf meinen kleinen Twitteraccount immerhin ein Like und 1 Retweet (Weiterverbreitung auf ein anderes Profil, damit mehr Leserinnen und Leser davon mitbekommen).

 

Meine Bekannten sind auf Facebook alle volljährig. Ich nehme an, dass  von ihnen alle Schwimmunterricht hatten.

Es kann doch nicht sein, dass hier eine Einstellung a la “Nach mir die Sinnflut” irgendwie “in geworden” ist. Diese Forderung, dass Leute schwimmen lernen sollen, müsste gerade bei uns ein großer Aufschrei sein. Egal, wie man politisch verortet ist – es müsste gerade zu diesen Thema ein breiter Konsens herrschen!

Habe ich mich da etwa geirrt? Wir haben jetzt Sommer – Leute zieht es im Urlaub oder daheim in das kühle Nass. Wer nicht schwimmen kann, unterliegt besonders der Gefahr ertrinken zu können. Es geht hier “lediglich um Menschenleben”!

Mit Erschrecken lese ich folgende Aussagen der DLRG:

Fast 60% der Zehnjährigen sind keine sicheren Schwimmer mehr – so eine von der DLRG in Auftrag gegebene repräsentative forsa-Umfrage aus dem Jahr 2017; Ausbildungsangebote der schwimmausbildenden Organisationen gehen drastisch zurück, Wartelisten werden länger und Schulschwimmen als Schulsport findet vielfach nicht mehr statt. 25 Prozent der Grundschulen in Deutschland haben keinen Zugang mehr zu einem Bad – Schwimmausbildung wird so unmöglich.

Lustig oder harmlos klingt das ja nicht gerade. Na ja – bis Ende März verbreitete ich das Anliegen hier auf WordPress, schrieb sogar Regionalzeitungen an, die nicht darauf antworteten. Ich hatte meine Pflicht getan und erinnerte mich vor einigen Tagen wieder an die Petition.

Überrascht war ich schon, dass sie verlängert wurde. Immerhin hat sie nun “schon” über 105.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner. Ich wollte eigentlich schauen, ob schon eine Entscheidung zur Petition vorliegt.

Viele werden sagen: “Was bringt das?” und scheinen mit dieser Einstellung Recht zu haben. Mehr als 5.400.000 haben europaweit gegen die Zensur des Internets (Stichwort: #Uploadfilter/ #Artikel 13 /#SaveTheInternet) unterschrieben und der Bürgerwille wurde ignoriert.

Man sollte jedoch alles Erdenkliche versuchen, um gemeinsam für sinnvolle Anliegen zu kämpfen. Das letzte Mittel ist nicht nur eine Wahl, wo betreffende Politiker abgestraft werden können. Man kann gegen Entscheidungen auch auf juristischen Weg Widerspruch einlegen. So kann man guten Gewissens sagen, man hat alles Erdenkliche getan, um auf friedlichen und legalen Weg eine Entscheidung herbeizuführen oder zu verhindern. Je nachdem, um was es geht.

Ich bitte nochmals, dieses Anliegen zu verbreiten, zu unterschreiben. Man muss das nicht online tun. Es besteht die Möglichkeit auf “openpetition.de” diese Petition und eine Unterschriftenliste herunterzuladen und sie per Post (offline) zu versenden. Auch online kann man festlegen, ob die Unterschrift anonym oder namentlich erfolgen soll.

Danke fürs Lesen! Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern einen schönen Sonntag!

 
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Rückmeldungen der besonderen Art – Nachrichten hinter den Kulissen

2 Rückmeldungen in diesem Quartal. Ich beantworte sie gerne. Die beiden Leserinnen und Leser wissen, worum es geht

 

Rückmeldungen – gleich 2 in diesem Quartal!

Heute vor 4 Jahren und 11 Monaten wurde dieses Blog eröffnet, der erste Beitrag mit dem Titel Hallo liebe (Facebook) Welt (öffnet sich in einem neuen Fenster/Tab) ging online. Der Blog hatte, außer diesen ersten Beitrag schon eine kleine Navigationsleiste. Bereits seit Erscheinen des ersten Beitrages hatten die Leserinnen und Leser die Möglichkeit Nachrichten an mich persönlich zu senden, ohne das andere Leser davon mitbekommen sollen, aus welchen Gründen auch immer. (Fast) jeder Blogger kennt das besagte Kontaktformular. Genutzt wurde es vor allem bereits vor der Zeit der berüchtigten DGSVO und Urheberrechtsreform, um anonym mit dem jeweiligen Blogbetreiber in Kontakt zu kommen. Sei es, um auf Verbesserungen aufmerksam zu machen, Unmut zu melden (Foto entfernen, auf welchem der betroffene Kontaktierer darauf abgebildet ist), Linktausch vereinbaren… Seit diesen knapp 5 Jahren meines Bloggerdaseins über “fuersvolk.de” erhielt ich insgesamt sage und schreibe genau 3 Meldungen, ganze 2 davon im 2.Quartal des Jahres 2019.

Alle 3 Meldungen waren solche der positiver Art. Die erste ging Ende Mai von einen Freund und Bekannten ein. Ich bedauere, dass ich sie zu spät gelesen habe. Gerne, lieber C., hätte ich mich der alten Zeiten wegen, mit Dir getroffen. Als ich sie las, warst Du schon wieder in Bayern – Schade! Ich werde mich demnächst mal via Mail bei Dir melden. 🙂  Die zweite ging von einer ehemaligen Schülerin von meinen Vater ein, die in den 60ern die Klasse und Schule meines Vaters besucht hatte, der sie in Deutsch, Latein und Englisch damals unterrichtete und sich über meine Blogbeiträge freute. Sie berichtete über ehemalige Klassenausflüge durch unterschiedliche Regionen der DDR. Sehr geehrte Schreiberin, es ist schön, wenn Sie sich nach so langer Zeit noch daran erinnern und da Sie hin und wieder Beiträge meines Blogs lesen, finden Sie hier meinen Dank für Ihre Zeilen 😀

Wärend ich diesen Beitrag schreibe, genieße ich mein langes, freies Wochenende, wovon ich viel zu viel Zeit an Schlaf nachgeholt habe. Wann und worüber ich das nächste mal schreiben werde, weiß ich noch nicht. Ich finde es selber schade, wenn der Blog so lange brach liegt.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende! Mögen wir die kommenden tropisch heißen Tage schadlos überstehen!

 

 
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Soziale Netzwerke – wirklich sozial und vernetzt?

Sozial und Netzwerk… Wie sozial ist das soziale Netzwerk und was ist und bringt das überhaupt?

 

Soziale Netzwerke – was kommt, was bleibt, was wieder geht

Sozial und Netzwerk, Begriffe welche eigentlich verbinden…

Das soziale Netzwerk am Beispiel Google+

Wer es noch nicht gehört hat, ab April stellt Google+ die Profilseiten ein. Dazu auch noch Dienste, wie Blogger ec. Würden 100 Leute diesen Beitrag lesen,soziales Neztwerk

würden mindestens 80 denken “Was? Hat er das erst jetzt mitbekommen?”  und dabei gelangweilt mit den Augen rollen. Höchstens 10 vielleicht so– “Was? Ist das wahr? Um Himmels willen!”, weitere (etwa) 10 würden denken: “Was zur Hölle kümmert mich der Mist.”

Quelle:https://www.t-online.de/digital/internet/id_85192538/google-plus-fordert-nutzer-auf-ihre-daten-zu-retten-am-2-april-ist-schluss.html

Nun ja. Was “Google+” betrifft, war das abzusehen. Würde die Nachricht lauten “Facebook” oder “Twitter” wären die Reaktion sicherlich nicht so leise. Ja, auch ich hatte eine Google+ Seite (habe sie noch bis April..) und man bemerkte Folgendes. Die Top Profile bei Facebook, Twitter haben zwischen mehreren 10.000 bis Millionen Reaktionen auf Tweets und Facebook Posts. Besonders die Tweets von Donald Trump liegen mindestens zwischen einigen 10 bis 100 Tausend Reaktionen (Retweets – also Weiterverbreitung, Likes (Lesezeichen) und Kommentare…) – bei Google+ waren es bei Top Profilen / Seiten höchstens einige 100 Reaktionen. Jedoch wundert mich das mit der möglichen Koordination von Anwendungen. Google hat ja vor einigen Jahren YouTube gekauft, ein Netzwerk, welches hoch frequentiert ist. Ich bin kein Medienwissenschaftler, welcher Interaktionen von Netzwerken beurteilen kann und Maße mir so etwas nicht an. Jedoch sämtliche Netzwerke, welche über Google laufen sind ja mit Benutzerkonten verknüpft. Auch auf Google+ wurden haufenweise YouTube Videos eingebunden und in einigen YouTube Konten wurde neben Links auf Facebook Profilen auf Google+ Konten in der Videobeschreibung, Kanalbeschreibungen… gelinkt. Zudem ist Google die weltbekannteste Suchmaschine…

Kampagnen, Petitionen und Verbreitung dieser im sozialen Netzwerk & “realen Leben” erläutert an einen konkreten Fallbeispiel:

Mich wundern auch sonst so viele Dinge. Seit Oktober letzten Jahres läuft eine Petition gegen die Schließung von Schwimmbädern, welche die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) betreibt. Mehr als 3 Monate sind vergangen und es sind von den in Deutschland erwarteten 50.000 noch nicht einmal 40.000 Unterschriften eingegangen.Freezing

 

Laut Wikipedia hat die DLRG weit über 550.000 Mitglieder. Dazu ist sie bundesweit (zu Recht) bekannt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Es wäre also realistisch möglich gewesen, das 1 Monat nach Kampagnenstart mindestens 600.000 Unterschriften locker zusammen hätte kommen müssen.Disappointed smile Die Petition wird zudem (nicht nur von mir) im sozialen Netzwerk über Facebook, Twitter, Google+ geteilt und man muss “Angst” haben, das die Unterschriften überhaupt in der Gesamtzahl ankommen.

Zudem gibt es ja noch einige 100.000 Bloggerinnen und Blogger, welche (nicht nur) über Word Press vernetzt sind. Würden sich nur 1 Prozent von ihnen sich dafür interessieren, die Infos teilen, zumal es ja ein gesamtgesellschaftlich relevantes Thema ist und nicht nur eine bestimmte “Randgruppe” betrifft, müssten noch einige tausend Unterschriften (je nach Bekanntheitsgrad des verweisenden Blogs) zusammenkommen.

Das Internet ist ja eigentlich ein Multiplikator in Sachen Verbreitung und Erstellen von Informationen.

“Martins Blog” und das soziale Netzwerk

Na gut. Ich bin experimentierfreudig, setze Tags und Kategorien ein, habe ihn mit verschiedenen sozialen Netzwerken verknüpft. Sei es als Naheliegendes ihn erst mal direkt bei wordpress.com anzumelden, mit Facebook (auf der persönlichen Chronik und auf einer Seite) Twitter und Google+ zu verlinken und seit gestern habe ich ihn, da letzteres ja nun wegfällt mit den “Microblog Zwerg” tubler vernetzt. Ich bin selbstkritisch und merke, dass die Leserinnen und Leser mein Geschreibe nur in einen sehr geringen Maße interessiert. Dennoch werde ich ihn weiterführen. Ein minimalen Erfolg habe ich auch schon erreicht, was die Kampagne der DLRG betrifft. Ich habe mindestens 2 Leute aus dem Internet (einen Blogger aus Oldenburg und eine Bloggerin aus Österreich) dazu bewegen können zu unterschreiben. Ersteren habe ich sogar in der Unterschriftenliste gefunden. Immerhin –ein kleiner Lichtblick! Open-mouthed smile

Ab heute kommen wieder etwas weniger Beiträge – mein Urlaub ist bald zu Ende. Euch einen schönen Start in den Donnerstag!

Nachtrag: Hier eine Einbettung zu meinen frischen tumbler “Blog”

https://martinsblogposts.tumblr.com/post/182614950459/hallo-gutenberg-wordpress-usw

 
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Möglichkeiten gegen “Editor zwang”– eine Lösung (auch) für WordPress.com User Teil 2

Editor – das Werkzeug mit welchen man Beiträge schreibt. Online gibt es den Gutenberg Editor und den Classic Editor. Aber es gibt auch Möglichkeiten erst einmal offline zu schreiben…

 

Ein Editor als “Notlösung” – Schreiben ohne online zu sein

Welcher Editor soll es sein– kann man da jeden verwenden?

Der “Classic Editor”. Im ersten Teil schrieb ich ja schon, wie man den “Classic Editor” für Worpress.org  Nutzer, welche Blogs selber hosten wieder installieren kann – hier nun eine Notlösung für wordpress.com User…

Gut. Ich habe noch einen Blog, welcher über wordpress.com läuft, möchte es aber nicht testen ihn auf Gutenberg umzustellen, damit ich (falls ich ihn nicht wieder umstellen kann) nicht ständig über diese Weise bloggen muss. Ich sagte ja bereits – es ist eine Notlösung! Light bulbUnd nicht Jeder hat die Nerven und Lust auf diese Art und Weise auf Dauer zu schreiben.Thinking smile

Ungeeignete EditorenThumbs down

Als geeignete Editor dient AUF KEINEN FALL ein Texteditor, wie der von Microsoft oder auch mein Lieblingeditor für Quelltexte wie “NotePad++”.High five Die Nacharbeit – ehe man einen Beitrag veröffentlicht ist einfach zu groß. Thumbs downAls ich es man auf diese Weise testete hatte ich mehr Arbeit, als wenn ich den Text gleich online über den “Classic Editor” tippte. STRG+C und STRG+V davon bin ich ein Fan – allerdings NICHT auf WordPress. Es sei denn es handelt sich um kleine Textfragmente, wie Zitate, Links…

Geeignete Editoren Thumbs up

…sind die Textprogramme Writer von OpenOffice und LibreOffice, allerdings nicht der Normalstil, man sollte den Webstil verwenden. Ich teste aber hier (ja, ich schreibe gerade mit den Editor, über welchen in nun schreibe – den “OpenLiveWriter”. Diesen kann man sich hier downloaden.und danach auf den heimischen Rechner installieren. Ist dies getan, kann man über “Blog Account” einen oder mehrere Accounts mit Verbindungseinstellungen zu WordPress hinzufügen. Hat man dies getan, den Artikel fertiggestellt – empfehle ich nicht gleich auf “Publish” zu gehen, sondern Post draft to blog”  (auf deutsch: Entwurf) auszuwählen.

Gründe dafür sollten sein:

  • sind alle Bilder drin, welche reinsollen oder kann ich Platz sparen, indem ich sie z.B. über den Classic Editor nachträglich (die in Euren Medienverzeichnis schon drin sind) einbinde?
  • Ist die Formatierung so gelungen wie man es wollte (gerade wenn man viele Bilder in einen Beitrag postet sind die Formate richtig, sind die Dateien zu groß (Speicherplatzfresser), habe ich das Bild eventuell schon in meinen Medienverzeichnis….)
  • Habe ich alles fürs SEO (Suchmaschinen Optimierung ) beachtet? (Falls man solche Plugins verwendet dieses mit diesen nochmals vor der Veröffentlichung überprüfen)

Die Liste der Gründe  ließe sich beliebig fortsetzen. Manchmal nutzt man noch “Dokutools”, wie “Prism” und ähnliches.

Zum Abschluss habe ich noch eine Frage (diese kann ich nicht hier einbinden, deshalb ist ja auch die “Nacharbeit” notwendig Winking smile):

Was zum Lesen

 
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“Infos” mit Sinn? Ein weiteres Blog.

1. Was war/ ist infos.fuersvolk.de?

1.1 Die Anfänge

Infos.fuersvolk.de besteht eigentlich schon sehr lange. 2014 sicherte ich mir die Domain “fuersvolk.de” wieder, welche  bereits 2001-2002 in meinen Besitz war  – 2015 aktivierte ich die Subdomain “infos.fuersvolk.de”, um darauf mit bestimmten CMS Werkzeugen (Content Management System -deutsch Inhaltsverwaltungssysteme, Anwendungen, mit welchen man auf “Web 2.0” Basis Websiteinhalte effektiv zu verwalten und gestalten…) zu experimentieren.

Ich stellte beim Austesten fest, dass für mich gesehen, “WordPress” die beste Art ist Inhalte schnell, effektiv und “sauber” zu präsentieren. Vielleicht bin ich für  Joomla, Typo3, Drupal… zu blöd auch nicht so geschickt.

1.2 Warum ein weiteres Blog?

Auf meiner Facebookseite “fuersvolk.de” teilte ich häufig die Blogbeiträge von “martinsblog.fuersvolk.de”. Selten schalte ich zu Testzwecken Werbung auf Anliegen, welche mir besonders am Herzen liegen, damit mehrere Leserinnen und Leser sie lesen können. So auch vor längerer Zeit über meinen Beitrag zur freien Software LibreOffice der Version 6.x.

Natürlich bin ich froh, wenn Leserinnen und Leser im sozialen Netzwerk mir konstruktive Kritik zukommen lassen. Für eins, zwei Leser war besagter Beitrag zu primitiv “banal” 🙄 . Die Mehrzahl meiner Leserinnen und Leser sind wie ich Arbeiter, welche sich nach oder vor einer anstrengenden Schicht nicht “ellenlange Romane” antun wollen und so sagte ich mir “fuersvolk.de” solle für jedermann verständlich formuliert sein. Die meisten sagten mir sogar, dass ich kurz und präzise schreiben sollte.

Dennoch! Privat und als Blogger verliere ich mich ab und zu im Detail und so soll der Infoblog ein Multiplikator sein, detailreicher, weniger persönlich, etwas mehr steriler.. Jetzt im Urlaub habe ich etwas mehr Zeit dafür. Andere Gründe habe ich dort im ersten Beitrag dargelegt.

Wenn Ihr Lust habt schaut dort mal vorbei. 😛

 
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Neues Jahr und neue Anliegen – Petition gegen Schließungen von Schwimmbädern

Eines vorweg

Erst einmal wünsche ich meinen Leserinnen und Lesern, wenn auch sehr verspätet, ein gesundes neues Jahr 2019! Mit oder ohne Vorsätze – ich hoffe Ihr bleibt fit, seid und bleibt auf dem richtigen Weg in Euren Leben, schaut nach vorne und ab und zu auch mal zurück. Denkt an die Dinge, die positiv Euer Leben prägten und prägen werden.

Und da gibt es Vieles, was ein Menschenleben so prägen kann – positiv, wie auch negativ…. Menschen, denen man begegnete (ob man wollte oder auch nicht), Freundschaften aus der Kinder- und Jugendzeit. Oft gehen sie mit der Zeit in die Brüche – manche jedoch halten ein Leben lang. Und es gibt Dinge, die man mit mehr oder weniger Freude, zusammen oder auch alleine tat. Die Schulbank drücken, zusammen durch Stadt und Land ziehen..– gemeinsame Freizeitaktivitäten. Darunter fällt einen auch nach Aktivitäten, wie Fußball spielen, büffeln für die nächste Klassenarbeit, Streiche spielen nicht zuletzt auch das Schwimmen ein.

War man froh, wenn man plötzlich kein Nichtschwimmer mehr war, ohne die albernen Schwimmflügel in das kühle Nass durfte, nachdem man wenigstens die Grundstufe und später die jeweiligen Schwimmstufen erreichte. Bei mir war es das Jahr 1984 – das Erlangen der 1. Schwimmstufe. 2 Jahre später im Ferienlager dann endlich die 3. Schwimmstufe – war ich damals stolz!

Und für mich war es niemals eine Frage, dass diese Freude auch andere Kinder Tage, Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte nach meinen “Meilenstein” haben werden und den selben Stolz auf Erreichtes haben werden. Doch mehr und mehr sieht das anders aus.

Gründe für die Petition gegen die Schließung von Schwimmbädern…

Da gibt es so einige! Die Fähigkeit das Schwimmen überhaupt zu erlernen, Sport und Spaß zu haben ist Allgemeingut – fürs Volk sozusagen! Gerade Heranwachsende leben in Zeiten des (a)sozialen Netzwerkes vermehrt als Stubenhocker und gehen selten an die frische Luft…

die DLRG, welche die Petition startete hat auch folgende Gute Gründe, welche ich nun zitieren möchte:

Fast 60% der Zehnjährigen sind keine sicheren Schwimmer mehr – so eine von der DLRG in Auftrag gegebene repräsentative forsa-Umfrage aus dem Jahr 2017; Ausbildungsangebote der schwimmausbildenden Organisationen gehen drastisch zurück, Wartelisten werden länger und Schulschwimmen als Schulsport findet vielfach nicht mehr statt. 25 Prozent der Grundschulen in Deutschland haben keinen Zugang mehr zu einem Bad – Schwimmausbildung wird so unmöglich.

https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-die-baeder-schwimmbadschliessungen-stoppen

Das klingt in meinen Ohren sehr alarmierend! Im Jahre 2018 wurden 4.500 weniger Schwimmprüfungen abgelegt, als im Vergleich zum Vorjahr! Auch wird durch die Schließung von Bädern soziale Ausgrenzung gefördert – ein weiterer wichtiger Grund diese Petition mit Eurer Unterschrift zu unterstützen!

Das könnt Ihr gerne auf openpetition.de tun – Hier mit den Klick auf den Link könnt Ihr Eure Unterschrift direkt tätigen! Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und bedanke mich fürs lesen! Bitte teilt auch gerne den Beitrag oder verweist im sozialen Netzwerk  (Facebook. Twitter… mit einen Link direkt auf die Petition!

 
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Frohe Weihnachten

Das Jahr 2018 geht dem Ende entgegen – wie die Zeit vergeht, wir haben schon wieder Heiligabend, der die Weihnachtszeit einläutet. Das letzte Fenster vom Adventskalender ist geöffnet und die meisten Leute verbringen Weihnachten im Kreise von Familie und Freunden.. Was bleibt mir meinen Leserinnen und Lesern, Kolleginnen und Kollegen, Bekannten… zu sagen?

Ich wünsche Euch Allen ein frohes Weihnachtsfest ohne Stress und Sorgen. Sollte kein weiterer Beitrag in den nächsten Tagen folgen, dann auch noch einen guten Rutsch in das Jahr 2019!

 
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C-Evo versus Freeciv– Strategiespiele im Vergleich

Warum läuft “Wir spielen Freeciv” nicht mehr und was ist überhaupt C-Evo? Ein neuer Beitrag auf dem #Blog. Viel Spaß beim lesen.

 

Vorwort

Einige Zeit lang hatte ich ich auf meinen Youtube Kanal eine Reihe “Wir spielen Freeciv – Staffel 1” bis zur Folge 8 geschnitten. Leider verlor ich die Lust dazu und mangels Zeit stellte ich die “Produktion” ein (wird vielleicht reaktiviert und fortgesetzt…). Dazu kam, dass ich nebenbei noch “Master of Orion  2” und “C-Evo” spielte.

Letzteres basiert (wenn auch mit stark veränderten Spielkonzept) auch auf Sid Meiers “Civilization 1 und 2”.

Die Graphik von “C-Evo” finde ich besser. Auch die Soundeffekte, sowohl beim Kampf gegen die Einheiten der anderen Nationen oder bei “epochalen Veränderungen”. Was das bedeutet? Darauf gehe ich gleich intensiver ein.  Jedoch ist das Spiel bereits auf der niedrigsten Schwierigkeitsstufe aus der Sichtweise als “blutiger Anfänger” eine große Herausforderung.

Gemeinsamkeiten beider Spiele

Sowohl “Freeciv” als auch “C-Evo” starten 4000 vor unserer Zeitrechnung (bzw. 4000 vor Christus) während man bei Freeciv Einheiten und Staatskasse, als eventuell vorgegebene Technologien bestimmen kann, hat man bei C-Evo schon eine Stadt mit 2-3 bewässerten Stadtfeldern und einen Siedler. Die Staatskasse ist bei 0, die Anzahl der Technologien ebenfalls 0. Der Spielstart sieht wie folgt aus:

C-evo Spielstrart

und es gibt eine freundliche Begrüßung:

Infofenster Start C-evo

Man kann den prozentualen Anteil an Landmasse grob “festlegen” als auch selber mit den Kartengenerator eine Karte auswählen, als auch selber konstruieren.

C-evo Weltkarte zu Beginn

Und es geht los. Ob man auf Gegner trifft oder auf einer Insel alleine startet erfährt man früher oder später im Spielverlauf.

Bei C-Evo ist die “Mindestgröße” von Städten 2, wenn man einen Siedler, Ingenieur oder “Sklaven” entsenden möchte, muss sie mindestens die Größe 4 haben.

Als allererstes empfiehlt sich dringend eine Stadtwache zu bauen und einen Krieger hinterher zu senden und gleich während die Militäreinheiten produziert werden, die Hauptstadt mit Straßen zu verbinden und bewässern. Die erste wichtige  Technologie ist meiner Meinung nach das Rad, und man sollte danach die Republik anstreben. Findet der Gegner eine unbewachte Stadt, so ist die Chance hoch vernichtet zu werden.

Technologien und deren Anwendungen haben zum Teil ähnliche als auch komplett verschiedene Bedeutungen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt spätestens ca. 250 v.u.Z bis zu Beginn der Zeitrechnung die Republik erforscht zu haben und in diese Regierungsform zu wechseln. Aber was labere ich herum, ich will ja künftigen Spielern nicht den Spaß am Spiel verderben.Nyah-Nyah

So sieht es aus, wenn man den Gegner das erste Mal trifft:Einheiten treffen sich

Hier traf ein spanischer Reiter auf meinen Siedler. Es empfiehlt sich, wenn der Gegner nicht die Initiative ergreift sofort selbigen zu kontaktieren:

erstes Treffen einer Nation

Ja gut. Das Verhandlungsfenster. Links der Spanier, rechts ich. Man sollte gleich einen Friedensvertrag und Freundschaftsvertrag aushandeln und aufpassen, wenn man Technologien tauscht, welchen Gegenwert sie haben. Ab jetzt darf mein Gegner, bzw. ich selber nicht mehr die gegnerischen Linien übertreten. Außer man ist alliiert. Davon halte ich nicht viel. Sollte ich das Weltwunder “Raumstation MIR” errichtet haben, offenbart sich dem Errichter die gesamte Weltkarte. Ein Alliierter hat dann ebenfalls Zugriff auf die selbige. Man sollte seine Gegner (so meine Sichtweise) stets dumm und fern halten.

Einige Unterschiede beider Spiele

Militärische Forschung

Stellt Euch vor ihr seid die fortschrittlichste, größte… Nation und trotzdem ist jedes andere Volk in der Lage Euch zu besiegen? Woran liegt es? 

militärische Forschung

Ihr habt “einfach” vergessen militärische Einheiten zu “erforschen” bzw. zu konstruieren. Es liegt schlichtweg in Euren Ermessen, wie und wann Ihr das macht. Wer genauer hinschaut sieht, dass die Einheitsstärke des zu entwickelnden Schiffes “o” ist. Hier hatte ich die Staatsform “Demokratie”, wo das mitführen militärischen Einheiten Unzufriedenheit hervorruft. Es war schlichtweg ein ziviles Transportschiff, welches, wenn man es angreift sich wenigstens verteidigen kann. Hier allerdings (nächstes Bild) das Langboot, welches man bei der Kartographie bekommt. Eine der wenigen mitgelieferten Einheiten.

Einheiten benennen

Auch kann ich sie mir individuell benennen Smile Das hat eine gewisse Originalität. Das “lahme” Langboot, der “fleißige Sklave” mir fallen da immer ein paar (mehr oder weniger) lustige Namen ein.

Wer in den Krieg ziehen möchte/ muss, sollte Staatsformen, wie Despotismus, Monarchie, Kommunismus, Fundamentalismus… haben.

Nachteile dieser Regierungsformen ist das fehlen von Geld und Forschung (letzteres besonders im Fundamentalismus)…  Schlechter sieht es bei militärischen Handlungen in der Republik, Demokratie, Libertarismus, aus. Dort hat man allerdings eine hohe Forschungs- und Handelsbilanz. Der Wechsel in die Staatsform gelingt nur durch Revolutionen. Der Preis ist Anarchie, wo keine Forschung/ Geld in die Staatskasse fließt.

“Normale” Forschung

Hat man bei Civilization I und II, Freeciv… mit dem Gegner Technologien ausgetauscht, so kann man sie in der Folgerunde anwenden.

Anders bei C-Evo. Technologien müssen erst “verstanden” werden. Sie (getauschte Wissenschaftsfelder) werden zur Hälfte der Forschungskosten erforscht.

Das gilt auch über Technologien, die man durch die “Große Bibliothek” erlangt bekommt.

Epochale Veränderungen

Das erinnert eher an das ungeliebte Civ III. Hier allerdings kommt Würze ins Spiel.

Wissenschaft - eine neue Epoche

Andere Nationen werden benachteiligt, wenn man als Erster bestimmte Epochen erreicht. Eine erste wichtige Epoche ist das Erreichen der Wissenschaft, das Ende des (formalen) Mittelalters! Wer die Demokratie als Regierungsform anstrebt (mehr Geld und Forschung) muss vorher die Epoche der Wissenschaft erreicht haben, um sie überhaupt erforschen zu können.

Unheimliche Felder

Sie werden im späteren Spielverlauf entscheidend, wenn man auf friedliche Art gewinnen möchte. Warum? Das möchte ich nicht verraten.

unheimliche Felder

Zum Anfang sehen sie so aus. Leider bleiben sie öfters auch so, manchmal kommen sie in das “entscheidende Stadium”.

Wie gewinnt man das Spiel?

Ich möchte nicht alles verraten. Eventuell folgt ein weiterer Beitrag über Besonderheiten zum Spiel, Findet es selber heraus. Vielen Dank fürs lesen.

 
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Petition für den Erhalt der Linden am Riveufer

…. eigentlich sollte mein nächster Beitrag in diesen Blog eine Rezension zu einen Buch sein und sollte heute auch nicht veröffentlicht werden. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…Open-mouthed smile

Zur Sache

Ich entdeckte auf Facebook eine Petition, welche ich als sehr sinnvoll erachte.

Für den Erhalt von Umwelt und Natur sollte sich Jede/r einsetzen, unabhängig wo er/ sie politisch verortet ist.

Dieses Blog möchte sich generell nicht politisch äußern, aber sich im weitesten Sinne

für die Belange der Menschen – fürs Volk einsetzen, zumal die Hauptdomain passenderweise “fuersvolk.de” heißt. Diese Subdomain (marinsblog.fuersvolk.de), wo der Blog ist, ist die aktivste dieses Projektes und möchte auch auf bestehende sinnvolle Dinge verweisen.

Soweit, so gut. Ich habe die Petition am heutigen Tage (Sonntag, den 30.09.2018) unterzeichnet – sie hat schon viel Feedback erhalten und ihren eigentlichen Zweck schon erfüllt, doch sie läuft noch einige Zeit und man kann noch in den nächsten Tagen / Wochen unterzeichnen.

Regional beschränkt sie sich auf die Stadt Halle an der Saale, also der Großraum in dem der Betreiber dieser Seite wohnt.

In den Medien

wurde darüber schon berichtet, beispielsweise im mdr – dem Mitteldeutschen Rundfunk.

Hier ein direkter Link zum Filmbeitrag im mdr

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/halle/video-234954_zc-5ed92131_zs-9bbd2d11.html

Die Petition kann man direkt online ausfüllen (als registrierte/r Nutzer/in bei “openpedition.de”:

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-den-erhalt-der-linden-am-riveufer

 

Anmerkung. Wer sich nicht registrieren möchte, kann dort das PDF Dokument ausdrucken, offline unterschreiben und diese dann einreichen!

Je mehr unterschreiben, um so mehr Gewicht hat sie. Sie wird Ende Oktober an den Stadtrat der Stadt Halle (Saale) und den Oberbürgermeister eingereicht.

Ich bedanke mich fürs lesen und hoffe auf eine rege Resonanz. Wenn nicht auf dieses Blog, dann umsomehr auf “openpedition.de” Allen einen guten Start in die neue Woche!

 
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