Rückmeldungen der besonderen Art – Nachrichten hinter den Kulissen

2 Rückmeldungen in diesem Quartal. Ich beantworte sie gerne. Die beiden Leserinnen und Leser wissen, worum es geht

 

Rückmeldungen – gleich 2 in diesem Quartal!

Heute vor 4 Jahren und 11 Monaten wurde dieses Blog eröffnet, der erste Beitrag mit dem Titel Hallo liebe (Facebook) Welt (öffnet sich in einem neuen Fenster/Tab) ging online. Der Blog hatte, außer diesen ersten Beitrag schon eine kleine Navigationsleiste. Bereits seit Erscheinen des ersten Beitrages hatten die Leserinnen und Leser die Möglichkeit Nachrichten an mich persönlich zu senden, ohne das andere Leser davon mitbekommen sollen, aus welchen Gründen auch immer. (Fast) jeder Blogger kennt das besagte Kontaktformular. Genutzt wurde es vor allem bereits vor der Zeit der berüchtigten DGSVO und Urheberrechtsreform, um anonym mit dem jeweiligen Blogbetreiber in Kontakt zu kommen. Sei es, um auf Verbesserungen aufmerksam zu machen, Unmut zu melden (Foto entfernen, auf welchem der betroffene Kontaktierer darauf abgebildet ist), Linktausch vereinbaren… Seit diesen knapp 5 Jahren meines Bloggerdaseins über “fuersvolk.de” erhielt ich insgesamt sage und schreibe genau 3 Meldungen, ganze 2 davon im 2.Quartal des Jahres 2019.

Alle 3 Meldungen waren solche der positiver Art. Die erste ging Ende Mai von einen Freund und Bekannten ein. Ich bedauere, dass ich sie zu spät gelesen habe. Gerne, lieber C., hätte ich mich der alten Zeiten wegen, mit Dir getroffen. Als ich sie las, warst Du schon wieder in Bayern – Schade! Ich werde mich demnächst mal via Mail bei Dir melden. 🙂  Die zweite ging von einer ehemaligen Schülerin von meinen Vater ein, die in den 60ern die Klasse und Schule meines Vaters besucht hatte, der sie in Deutsch, Latein und Englisch damals unterrichtete und sich über meine Blogbeiträge freute. Sie berichtete über ehemalige Klassenausflüge durch unterschiedliche Regionen der DDR. Sehr geehrte Schreiberin, es ist schön, wenn Sie sich nach so langer Zeit noch daran erinnern und da Sie hin und wieder Beiträge meines Blogs lesen, finden Sie hier meinen Dank für Ihre Zeilen 😀

Wärend ich diesen Beitrag schreibe, genieße ich mein langes, freies Wochenende, wovon ich viel zu viel Zeit an Schlaf nachgeholt habe. Wann und worüber ich das nächste mal schreiben werde, weiß ich noch nicht. Ich finde es selber schade, wenn der Blog so lange brach liegt.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende! Mögen wir die kommenden tropisch heißen Tage schadlos überstehen!

 

 
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Anarchie, Republik und viele Diplomaten

Ein paar Worte zuvor

Es ist Sonntag – Wochenende! Als erstes wünsche ich all meinen Lesern, meinen Kolleginnen und Kollegen, welche ebenfalls frei haben und sich auf den Weg zur Schicht machen einen wunderschönen Tag!

Ich habe Schicht frei und ein paar Tage Resturlaub vom letzten Jahr wurden noch genommen. Zeit mal für die vielen wichtigen Dinge und auch für mein altes, wiederentdecktes Hobby – filmen und schneiden. Allerdings nicht wie vor etwa 9 Jahren hinter der Kamera, als ich Landschaftsaufnahmen machte, oder eine Veranstaltung filmte und ein Interview mit einen Schachfreund aus Merseburg führte. Nein – es ist wie üblich mal wieder eine Folge meines Letsplays “Wir spielen Freeciv – Staffel 1”

Punkt 10 Uhr ist es auf meinen Kanal zu sehen. Etwa kurz nach 10 geht dieser Beitrag auch hier bei WordPress online.

“Anarchie, Republik und viele Diplomaten” – oder ein paar Infos zur Folge 5

Es handelt in dem Zeitraum zwischen 2050 – 1450 vor unserer Zeitrechnung. Noch ist der Handel nicht erfunden und es wird mit alternativen Möglichkeiten, ohne Karawanen das Weltwunder “Die große Bibliothek” gebaut. Ob sie vollendet wird? Das steht wohl noch in den Sternen. Es gilt die Diktatur, in welche wir uns befinden zu überwinden. Doch ganz ohne eine Epoche der Anarchie ist das nicht möglich. Diesmal zumindest nicht. Ziel ist es erst einmal in die Republik zu wechseln. Die Korruption wird sich ein wenig lichten – dadurch kommt dann mehr Gold in die Staatskasse und auch deutlich mehr an Forschung rein. Aber mit der Republik kommen nicht nur Vorteile. Warum? Das kann sich die Leserin/ der Leser im Video anschauen.

Langsam wird es Zeit, dass Braunsbedra auf der Hauptinsel gegründet wird. Auf der neuen Insel, welche entdeckt wird, entsteht Hessen- der zurückgelassene Siedler gründet dort Rüsselsheim als erste Stadt. Doch weit entfernt von der Hauptstadt Berlin ist die Korruption besonders hoch.

Infos zu dem Spiel – Freeciv

Freeciv basiert auf Sid Meiers Civilization 1 und 2, einen rundenbasierten Strategiespiel. Es gibt seit über einen Jahr Civilization 6, jedoch kam es seit Civilizaiton 3 zu erheblichen Veränderungen im Spielkonzept. Es ist eine Alternative für Nostalgiker, die unter ähnlichen Bedingungen spielen möchten. Freeciv ist eine kostenlose Software, welche man sich aus dem Netz downloaden kann. Ich verlinke hier nicht auf die deutsche Seite, da sie ein paar Jahre hinter der Zeit ist und ewig nicht aktualisiert wurde.  😕

Wikipedia Artikel über Freeciv: https://de.wikipedia.org/wiki/Freeciv

Einige Worte nachgetragen

Da ich nicht ein lupenreines hochdeutsch spreche, worauf ich auch nicht sonderlich viel wert lege, “interpretiert” YouTube in seinen Untertiteln mein Gesagtes anders. Aus “Barbaren” werden plötzlich paar Baren aus “Uichteritz” wird “Österreich” und andere Highlights.  🙄 Zum ersten Mal habe ich online die Untertitel manuell korrigiert, nicht ganz korrekt, wie ich es im Nachhinein feststellte.

Das war es erst einmal. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern einen schönen Sonntag und ich bedanke mich fürs lesen!

 

 

 
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Die Bescherung ist vorbei! Am Freitag wurde alles geplante eingekauft. Vorher fand ich keine Zeit dazu. Unterwegs auf dem Weg nach Halle traf ich 4 Kollegen in zivil. Einige von ihnen waren mit Kind und Kegel unterwegs, um mit ihnen auf den Weihnachtsmarkt zu fahren. Ich hatte etwas andere Pläne. In einen Kaufhaus sprach mich eine Verkäuferin direkt an. “Martin, bist Du es?”  Ich war überrascht. Wer mochte sie sein? Ich überlegte kurz und lag richtig: “Antje?” Fast 27 Jahre ist die Schulzeit vorbei, ich habe mich vom Aussehen total verändert und sie, meine damalige Klassenkameradin, hatte mich trotzdem wieder erkannt.  😉 Leider hatte ich kaum Zeit und ich noch einige Einkäufe vor mir. Nachdem sie mir die Geschenke einpackte und wir ein paar Worte wechselten ging es weiter.. Auch wollte ich kurz vor Ladenschluss in Merseburg notwendige Lebensmittel einkaufen.

Am Heiligabend eine kurze Weihnachtsfeier. Ich wollte noch schnell auch meine Leserschaft hier grüßen und schlief früh ein. Nun bin ich wieder wach geworden und hole es zu dieser ungewöhnlich frühen Zeit nach.

Ich wünsche allen Freunden, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen, sowie meiner Leserschaft angenehme Weihnachtsfeiertage!

Sonstiges

Vorgestern belebte ich nach der lagen Einkaufstour meinen verwaisten Youtube Kanal und stellte eine erste Folge von “Wir spielen Freeciv” online. Geplant ist jede Woche Sonntag 10 Uhr (wird automatisch eingestellt) eine neue Folge zu bringen.

 

 
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Eine Hitze…

man denkt, der Sommer ist bald um. Es ist Ende August. Der Schweiß läuft bei so einen Wetterchen. Fängt der September an, wird es bekanntlich herbstlicher. Sind es die letzten Wallungen des Sommers? Morgen soll das Thermometer noch ein wenig steigen. 36 Grad – und dies an einer Sonntag Schicht. Die Kolleginnen und Kollegen, welche frei haben, werden es sich mit ihren Freunden oder Familien am See bequem machen, ausgiebig baden oder zuhause ein schattiges Plätzchen suchen. Auch die Mehrzahl derer, welche tagsüber und in der Woche arbeiten sei etwas Ruhe gegönnt und einen schönen Sonntag gewünscht.

Apropos. Habe lange nicht mehr hier geschrieben, wie doch die Zeit vergeht. Im Mai wurde der letzte Beitrag verfasst. Dazwischen ist viel passiert. Wollte zum einjährigen Bestehen was schreiben, aber das ist längst vorbei. Auch die anderen Seiten von “fuersvolk.de” liegen brach. Gelaufen bin ich auch lange nicht mehr, das linke Knie wollte ich nicht übermäßig strapazieren. So beschränkten sich meine Fußwege auf die im normalen Tempo. Längere Spaziergänge, Wege zum Einkauf oder die letzten Meter auf der Strecke zur Arbeit. Da kommt auch einiges  zusammen. Doch “Einiges” heißt nicht zwangsläufig ausreichend.

Zum Wetter hätte ich von Euch gerne noch Eure Meinung:

 
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Bahngeschichten #1 – Pünktlichkeit und so

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” Mathias Claudius (deutscher Dichter
* 15.08.1740, † 21.01.1815)

 

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” Mathias Claudius (deutscher Dichter
* 15.08.1740, † 21.01.1815)

Freitag morgens – die Arbeit war geschafft. Es war meine letzte Arbeitsnacht für diese Woche. Worauf freut man sich? Auf das Wochenende! Gegen 7 Uhr ist man dann zuhause und kann die Beine baumeln lassen. Die anderen Kolleginnen und Kollegen brauchen die Regeneration für die nächste Schicht. “Otto Normalbürger” (die Mehrheit derer die tagsüber arbeitet, zur Schule/ Uni/ Ausbildung fahren…) möchte auch pünktlich das Ziel erreichen.

Der Bus zum Bahnhof war für die Kolleginnen und Kollegen Richtung Leipzig sehr knapp. Einige schafften es noch ihre Bahn zu erreichen. Die Geistesgegenwärtigkeit für die älteren Kollegen mal für einige Sekunden die Tür zu “blockieren” dass diese die Bahn auch noch schaffen? Sie war nicht vorhanden. Sie mussten eine halbe Stunde zusätzlich auf die nächste warten.

Der Zug Richtung Halle traf pünktlich in Schkeuditz ein – aussergewöhnlich! Leider war er voll und nur Wenige stiegen aus. Man wollte sich mit den Freunden einen Vierersitz teilen – ein Platz war leider belegt. Man fand einen Einzelnen in deren Nähe.

Es sah so aus als ob wir pünktlich nach Hause kommen. Bis Dieskau. Dort stoppte er. Es erfolgte eine Durchsage, dass die Weiterfahrt sich wegen eines Gegenzuges verzögert. Das daraus gleich 45 Minuten würden? Unruhe kehrte ein – Einige wollten wohl mal pünktlich zur Arbeit – wir nur schnell nach Hause. Ich kam beim Spielen einige Level weiter – der Akku vom Handy hielt durch. Sonst liegt die “kritische Stelle” zwischen Halle Messe und Halle Hauptbahnhof. Da kam es auch schon mal zu Wartezeiten bis 25 Minuten – diesmal waren es nur ganze 5 – immerhin!

Wann man das Ziel erreicht hätte und die aktuelle Uhrzeit zum Vergleich
Wann man das Ziel erreicht hätte und die aktuelle Uhrzeit zum Vergleich

Na das wars dann wohl. Eine Stunde später, gegen 8 war ich zuhause! Die Kollegen aus der Leipziger Gegend hatten auch Wartezeiten. Sie waren etwa um die selbe Zeit wie ich zuhause.

Ich hoffe, dass die Kolleginnen und Kollegen wenigstens heute nach der Sonntagsschicht pünklich nach Hause kommen und der Deutschen Bahn generell etwas mehr “Durchblick”

 
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Wenn es heiß wird, früher raus (?)

Wochenende! Ein paar freie Tage! Super! In den nächsten Tagen gibt es viel zu bewältigen.

Und ich habe in einen Punkt Glück. Gerade jetzt frei, wo der hallesche Hauptbahnhof gesperrt ist (ein “bisschen” von der Sperrung bekomme ich aber am Wochenbeginn noch mit). Da heißt es umdenken und den kleinen Bus, der früher fährt zu nutzen…

Wäsche waschen, Haushalt (allgemein),  Kumpels besuchen, Einkäufe tätigen, am PC und der Website rumtüfteln… Die Liste wird gedanklich weiter fortgesetzt. Kumpels besuchen kann ich streichen, da bei der Organisation des Treffens dem Gastgeber leider etwas Wichtiges dazwischen gekommen ist.

Schade, aber es gibt noch einige sehr wichtige Tagesordnungspunkte, die abzuhaken sind. Langweile? Fehlanzeige! War da nicht noch was? Richtig: Laufen! Und dann ist am Wochenende und in der Folgewoche noch einmal so eine Hitzewelle zu erwarten. “Super” 🙁

..möchte man an solchen landschaftlichen Bildern denn unbedingt "schnell vorüberhasten"?
…an der malerischen Natur der Saale. Sehr schön dort entlang zu laufen.

Also wie gewohnt den Wecker morgens spätestens 4:15 Uhr läuten lassen, damit ich beim Beginn des Morgengrauens meine Strecke bewältigen kann. In der Mittagshitze zu laufen ist für routinierte Läufer machbar. Zu diesen zähle ich aber nicht. Je kühler es ist (na ja kälter als -5 Grad im Winter und dazu Glätte ist wieder ein anderes Thema), um so schneller und entspannter kann ich eine Strecke hinter mich bringen.

Ein Lauf braucht (für mich) seine spezielle Vorbereitung. Was zu tun ist habe ich ja schon mal hier beschrieben..

Apropos Lauf! Ich denke gerade an Lutz aus Wermelskirchen, welcher heute seinen 5.000 Kilometer in diesem Jahr (!) hinter sich gebracht hat und knapp 30.000 Kilometer im Streak hat (dass heißt tägliches Laufen ohne einen Tag Laufpause). Hochachtung!  Herzlichen Glückwunsch zu dieser grandiosen Leistung! (Update: Auch seine Frau Anja hat seit jener Zeit fast 9.000 km Tag für Tag gemeistert. Dafür ebenfalls Glückwunsch und große Anerkennung!!!)

Heute ist also ein besonderer Tag, an denen gleich zwei Freunde und Bekannte Geburtstag haben. Gratulation an Yves und Marc!

Also anpacken! Was bleibt mir zu sagen? Ich wünsche meiner Leserschaft ein angenehmes Wochenende!

 
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