Der Gurkentrabi – oder erste Experimente mit Gimp

Langer Wochenanfang – freie Arbeitstage nächte Ich nutze Selbige, um ein bisschen mit digitaler Bildbearbeitung spielerisch rumzuhantieren.

Ich nutze diesesmal Gimp, eine kostenlose Software zur Bildbearbeitung, auch Freeware oder Open Source genannt. Eine Software, die von Ideen der Comunity – der Gemeinschaft lebt und von ihr weiterentwickelt wird. Eine tolle Sache! Im Gegensatz zu vielen teuren Softwareprodukten frei und kostenlos erhältlich. Natürlich geht nicht alles so schnell von der Hand, wie mit z.B. Photoshop – man muss öfter mal online nachschlagen und/oder offline lesen.

Ein erstes Ergebnis beim Herumexperimentieren mit zwei verschiedenen Bildern ist der “Gurkentrabi”

Der Gurkentrabi
Ergebnisse einer Fotomontage

Ein Trabi und eine Gurke wurden mit der “magischen Schere” grob freigestellt, als neue Ebenen kopiert, entsprechend skaliert und miteinander verknüpft. Klingt ziemlich einfach, aber es braucht schon ein wenig Übung. Vielleicht teile ich hier in Zukunft einige Ergebnisse und/oder gebe einige sinnvolle Tipps in Form von Kurzanleitungen – mal sehen. Ich hoffe Ihr hattet Alle eine schöne Osterzeit!

 

 

Ach ja. Hier noch eine Literaturempfehlung, wer es gerne als Buch haben mag:

 
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Zeit im Wandel… – einige Änderungen im Blog

Ausschlaggebend von den Beitrag eines Blognachbarn (Artikel in neuen Fenster/Tab) machte ich mir auch Gedanken. Wie sollte sich dieses Blog weiterentwickeln und was kann man daraus machen? Gelaufen bin ich in diesen Jahr so gut wie garnicht, möchte damit aber wieder mal langsam anfangen. Meine Leser(innen) mit belanglosen Begebenheiten aus den Alltag langweilen – muß ja auch nicht unbedingt sein.

Themen, die mich und vielleicht auch andere interessieren, sollen gekonnter in den Blickpunkt rücken. Wo finde ich was? Kann man ja schon in der sogenannten “Schlagwörterwolke” und den Kategorien lesen. Auch im Archiv kann man chronologisch “blättern”. Schön und gut. Doch man hat kaum Zeit und Geduld für lange “Fitzelei”. Das Wichtigste (aus meiner Sicht) befindet sich in der oberen Navigationsleiste.

 

Navigationsleiste

Nach und nach wird unter “Anwendungen und Themen” der Inhalt gefüllt. Bislang ist er noch leer 🙂

Und auch etwas sinnvolle “Verbraucherinformationen” die mit den Blogbeitrag im Zusammenhang stehen, sollte für interessierte Leser schnell zu finden sein. In privaten kostenlosen Blogs von wordpress.com erscheint ja ohnehin am Beitragsende irgendwelche Werbeeinblendungen. Hier auf selbstgehosteten Blogs kann man ohne Werbung oder eben eigenerstellter etwas weniger aufdringliche seinen Blog betreiben. Ein Selbstversuch ist neu:

Unter “Verbrauchertipps” kann man sich Bücher, Medien und andere Artikel selber ordern – man kann im Suchfeld direkt nach Schlagworten, Artikeln, Film- Büchertitel… suchen.

Suchhe nach Begriffen
Suche nach allgemeinen Begriffen wie “Buch” “Video” “Fußball” oder ähnliches

Auch ist die Suche nach einen bekannten Titel, den man sich ordern möchte möglich, sowie nach einer vorhandenen Kategorie:

Kategoriesuche
Suche nach einer vorhandenen und auswählbaren Kategorie…

Soweit, so gut. Sie können dann direkt dort käuflich erworben bw. bestellt werden. Es ist eine Art kleiner Versuch das Interesse auf bestimmte Themen und Hintergründe zu lenken für diejenigen, die sich für ein bestimmtes Thema, Sache interessieren.

Eine Frage hätte ich noch:

Meinungen können auch in Form von Kommentaren (die erst freigeschaltet werden) hinterlassen werden.

 

 
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Letzte Worte und ein Abschied

“Wenn ein Mensch lebt”, dieses Lied begleitet mich seit meinen frühen Jugendtagen. Ein Lied, was die Phudys einst schrieben und heute noch immer gehört wird. Es spielt sich jedesmal, außer bei der ersten Beerdigung (die meiner Mutter 1983) in meinen Gedanken ab. Es folgten weitere Anlässe. Die meiner Großmutter, die der Großmutter meines Pflegebruders, die meines Großvaters… die anderen hatte es schon vor meiner Zeit dahinscheiden lassen.

Früher konnte ich es mal auf Gitarre spielen. Doch diese liegt nun verstaubt auf dem Schrank. Neue Saiten, ein Stimmgerät -vielleicht auch mal bald mal eine neue Gitarre, wenn ich mich entschließen sollte mal wieder öfters zu spielen…

Vorgestern stellte ich fest, dass mein alter Anzug nicht mehr zu gebrauchen ist – ein neuer sollte gekauft werden, auch neue Schuhe und ich musste aufgrund meiner Leibesfülle gleich mehrere Geschäfte ansteuern. Ich wurde dann auch gestern Nachmittag fündig. Sakkos gab es in meiner Größe nicht, das alte war noch zu gebrauchen.

Und dann traf ich auf die vielen Angehörigen, welche man Jahre, mitunter Jahrzente nicht gesehen hatte. Einige Gesichter haben sich eingebrannt – andere erkannte ich auch nach langer Überlegung nicht wieder. Es flossen viele Tränen – bei mir spielte sich die Trauer eher innerlich ab. Die vielen Beerdigungen, die ich im Verlaufe meines Lebens besuchte hatte, ließen  keine Träne mehr übrig. In ihrer Trauerrede wurde auch ich erwähnt,das machte mich nachdenklich.

Am späten Mittag war die Trauerfeier dann vorüber. Ich wollte eins, zwei Stunden schlafen, wurde aber erst am späten Abend wieder munter – geschuldet, dass ich am Vortag nur wenige Stunden schlafen konnte. Morgen soll sich noch Zeit für den liegengelassenen Haushalt finden. Es geht weiter.

 

 

 
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Das HTML5 Handbuch…

Gestern habe ich es mir bestellt, das “HTML5 Handbuch” von Stefan Münz und Clemens Gull. Morgen sollte es dann im Verlaufe des Tages da sein, ich bin gespannt.

Stefan Münz begleitet mich nun schon seit dem Jahr 2000. Nicht in Person, sondern seine Werke 😉 . Über “SelfHTML (Link öffnet sich im neuen Fenster/Tabulator)” lernte ich damals mittels Quellcode Websites normgerecht zu erstellen, sodass sie möglichst Browserkonform rüberkommen und egal ob man sie mit (damals waren es hauptsächlich Internet Explorer oder Netscape Navigator, Mosaic, Opera, Conqueror…) betrachtet werden.

Mein erster Versuch 1999 eine Website mit einen Tool zu erstellen war blanke Ernüchterung. Zuhause sah alles so wunderschön aus, glühende Schattenschrift, großer Laufschrift.. doch ich sah auf anderen PC Bildschirmen, wie “unschön” es dort rüberkam. Statt glühende Schriften, schwarzer Text auf schwarzen Hintergrund, statt Fließtext – Text der den Browser unerträglich in die Länge zog – es war schlichtweg entsetzlich. Und es war auch nicht überall möglich Java Apleets dargestellt zu bekommen. Mit Java strukturierte ich mein Navigationsmenü, konnte man Java nicht installieren, kam man auch nicht weiter… Ich lebte damals in den Glauben, dass überall alles so ausieht, wie ich es zuhause entwickelte. Ein Irrglaube! HTML, CSS und Javascript so anwenden, dass es überall gleich aussieht ist eine Lernsache.

Auch wenn Stefan Münz seit 2005 sich nicht mehr an diesen Projekt beteiligt und dieser Standart sehr veraltet ist ein Blick auf SelfHTML ist immer noch lohnenswert.

HTML 5 ist jetzt neuer Standart, wurde auch Zeit, dass man mittels HTML jetzt auch als Alternative zu Fash Videos, Audios und andere Multimediainhalte auf seine Seiten einbinden kann. Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Und so dachte ich es ist mal eine gute Investition dieses 816 Seiten starke Buch zu ergattern, auch wenn es nicht gerade sehr billig, seinen Preis aber durchaus Wert ist. Gerade wer sich verstärkt sich mit Webdesign beschäftigt, das notwendige “1*1” Schritt für Schritt lernen möchte, braucht auch Literatur jenseits des Bildschirmes, es ist aber auch in Kindleversion preiswerter erhältlich. Es braucht schon einiges an Zeit sich mit diesen Thema zu beschäftigen.
Martin Gödicke ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.

Über das Bild können übrigens auch interessierte Leserinnen und Leser sich dieses Buch bei Amazon ordern 🙂

 
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Alles Gute zum Weltfrauentag!

Heute ist der 8. März, der internationale Frauentag! Dieser gehört den Frauen und ich wünsche allen Kolleginnen, Freundinnen… Alles Gute!

Alles Gute zum internationalen Frauentag!
Alles Gute zum internationalen Frauentag!

Nicht überall auf der Welt sind Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich, auch in Deutschland ist Gleichbehandlung nicht überall üblich. Benachteiligung in Bildung, Arbeit… auch das ist heute noch Realität. Dieser Tag soll neben den Feiern daran erinnern und sich nicht mit diesen Zuständen abzufinden!

 
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Vernetzen – Initiative zeigen

Im Informationszeitalter, wo (nahezu) Jede/r vernetzt ist kann man viel bewegen. Wo engagiert man sich? Wofür kann man spenden? Gutes tun und dabei Steuern noch absetzen…? Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Im Sessel sitzen, die ganze Zeit bei Facebook rumhängen und Beiträge, welche einen interessieren mit “Gefällt mir” zu versehen, das kann doch nicht schon alles sein. Jedoch Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+, Youtube… können bewirken, dass sich Informationen schneller verbreiten und größere Beachtung finden.

Einige meiner Kolleginnen und Kollegen bringen sich bei Vereinen, wie der Freiwilligen Feuerwehr ein, Andere unterstützen die verschiedensten sozialen Projekte, sowie auch andere Leute, die ich nur über solche Plattformen wie Facebook & co. “kenne”.

Ein Beispiel für Initiativen wie Integration leistet das Ehepaar Balschuweit, Lutz und Anja. Sie laufen seit Jahren täglich, seit einigen Monaten mit Flüchtlingen und dabei lernen eben diese die deutsche Sprache:

Egal welche Meinung man zu diesen Thema haben mag – ein gelungenes Beispiel für sinnvolle Freizeitaktivitäten in Verbindung damit “Gutes zu bewirken”. Aber auch einfache Dinge, wie Flaschen- und Dosenpfand für Arbeits- und Obdachlosenhilfe zu spenden kann ein guter Anfang sein.

Vernetzung von Aktivitäten kann vielfälltig sein:

  • Beiträge mit laufender Kamera dokumentieren, sie bei “Offenen Kanälen” veröffentlichen, die Filme auf Youtube hochladen und dann über eben diese sozialen Netzwerke zu verbreiten.
  • Beiträge über Aktivitäten in Medien wie Blogs schreiben und im sozialen Netzwerk teilen
  • …..

Nutzen wir das was wir haben, kombinieren wir es mit dem, was wir können und schon können wir etwas bewirken!

 
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Bahngeschichten #1 – Pünktlichkeit und so

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” Mathias Claudius (deutscher Dichter
* 15.08.1740, † 21.01.1815)

 

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” Mathias Claudius (deutscher Dichter
* 15.08.1740, † 21.01.1815)

Freitag morgens – die Arbeit war geschafft. Es war meine letzte Arbeitsnacht für diese Woche. Worauf freut man sich? Auf das Wochenende! Gegen 7 Uhr ist man dann zuhause und kann die Beine baumeln lassen. Die anderen Kolleginnen und Kollegen brauchen die Regeneration für die nächste Schicht. “Otto Normalbürger” (die Mehrheit derer die tagsüber arbeitet, zur Schule/ Uni/ Ausbildung fahren…) möchte auch pünktlich das Ziel erreichen.

Der Bus zum Bahnhof war für die Kolleginnen und Kollegen Richtung Leipzig sehr knapp. Einige schafften es noch ihre Bahn zu erreichen. Die Geistesgegenwärtigkeit für die älteren Kollegen mal für einige Sekunden die Tür zu “blockieren” dass diese die Bahn auch noch schaffen? Sie war nicht vorhanden. Sie mussten eine halbe Stunde zusätzlich auf die nächste warten.

Der Zug Richtung Halle traf pünktlich in Schkeuditz ein – aussergewöhnlich! Leider war er voll und nur Wenige stiegen aus. Man wollte sich mit den Freunden einen Vierersitz teilen – ein Platz war leider belegt. Man fand einen Einzelnen in deren Nähe.

Es sah so aus als ob wir pünktlich nach Hause kommen. Bis Dieskau. Dort stoppte er. Es erfolgte eine Durchsage, dass die Weiterfahrt sich wegen eines Gegenzuges verzögert. Das daraus gleich 45 Minuten würden? Unruhe kehrte ein – Einige wollten wohl mal pünktlich zur Arbeit – wir nur schnell nach Hause. Ich kam beim Spielen einige Level weiter – der Akku vom Handy hielt durch. Sonst liegt die “kritische Stelle” zwischen Halle Messe und Halle Hauptbahnhof. Da kam es auch schon mal zu Wartezeiten bis 25 Minuten – diesmal waren es nur ganze 5 – immerhin!

Wann man das Ziel erreicht hätte und die aktuelle Uhrzeit zum Vergleich
Wann man das Ziel erreicht hätte und die aktuelle Uhrzeit zum Vergleich

Na das wars dann wohl. Eine Stunde später, gegen 8 war ich zuhause! Die Kollegen aus der Leipziger Gegend hatten auch Wartezeiten. Sie waren etwa um die selbe Zeit wie ich zuhause.

Ich hoffe, dass die Kolleginnen und Kollegen wenigstens heute nach der Sonntagsschicht pünklich nach Hause kommen und der Deutschen Bahn generell etwas mehr “Durchblick”

 
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Frohes neues Jahr!

Ich wünsche den Leserinnen und Lesern, Kolleginnen und Kollegen, Freunden, Bekannten… ein gesundes neues Jahr 2016!

Eines vorweg. Dieser Beitrag wurde bereits gegen 7 Uhr morgens – unmittelbar nach der Schicht am 31.12.2015 verfasst. Somit bereits älter als der, den ich heute noch schreiben werde… Ich hoffe, dass er automatisch am 01.01.2016 online geht und somit eine Minute nach Mitternacht hier virtuell das neue Jahr 2016 einläutet! Ob er auch automatisch im sozialen Netzwerk geteilt wird? Mal sehen – ansonsten am Tag danach! Was ich jetzt selber gerade um diese Zeit mache ist noch nicht ganz raus. Feiern auf jeden Fall, so oder so. Im Gegensatz zum letzten Jahr werde ich nicht das neue Jahr nüchtern und “geplant verschlafen”, um morgens fit zu sein. 🙂

Dieses Jahr geht’s dann gleich in der Neujahrsnacht wieder auf Schicht, deshalb und auch aus anderen Gründen nehme ich nicht am Neujahrslauf teil. Letztes Jahr war dies eine angenehme Erfahrung. Über 10 km/h, und wenn auch im letzten 1/3 der Teilnehmer in’s Ziel eingelaufen – immerhin! 2015 hat einiges geboten, gute und auch weniger gute Nachrichten! Es sind Menschen gegangen, welche Teile unseres Lebens waren, andere, die wir nur aus den Medien kannten. Lemmy, Helmut Schmidt…. Es wurden auch  neue Menschen geboren. Ich möchte hier auch speziell 2 enge Kollegen grüßen, die vor kurzem Eltern geworden sind und hoffe, der kleinen Familie geht es gut 🙂 Zwei andere Kollegen sind noch in freudiger Erwartung. Auch ihnen alles Gute!

Ich hoffe Ihr seid alle gut reingekommen. Ein neues Jahr – neue Pläne, neue Ziele, Wünsche, Träume, Vorhaben – eigene und gemeinsame!

Mein Vorsatz für dieses Jahr? Keine Vorsätze vornehmen – einfach spontan, aber überlegt handeln…. Das Jahr auf einen zukommen lassen. Heute ist Freitag, der 1. Januar 2016 – wir schreiben ein neuen Tag, Monat – ein neues Jahr!

 

 

 
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Einen guten Rutsch in das Jahr 2016!

Ich wünsche den Freunden, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen einen guten Rutsch in das Jahr 2016!

Die letzte Schicht in diesem Jahr ist geschafft – ich denke sie war ein ordentlicher Jahresabschluss. Das Schreiben im Blog lenkt ab vom müde werden. Der Boiler läuft warm. Gleich geht es frisch geduscht los, um noch ein paar Erledigungen zu machen. Manche dieser Erledigungen kann man erst nach 10 Uhr tätigen. Erst am (frühen oder späten?) Abend werde ich wach werden. Ein weiterer Beitrag ist in Planung. Er wurde schon geschrieben und soll am 01.01. 2016 hier auf diesem Blog automatisch das neue Jahr “einläuten”. Seid gespannt. Ach ja eine Frage habe ich schon noch:

 
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Frohe Weihnachten!

Der 24. Dezember 2015 – Heiligabend. Kurz vor 21:oo Uhr bin ich aufgewacht.

Ein Tag zuvor. Ich sitze in der Straßenbahn, da fallen mir die Aushänge auf. Der 24. Dezember ist laut Fahrplan wie ein Samstag zu betrachten. Also fährt ab der Fahrplanumstellung vom 21. 12. die erste Straßenbahn erst kurz nach 8. 🙁

Der Plan gleich von der Arbeit den Großeinkauf zu machen war somit hinfällig. Da hätte ich 3 Haltestellen früher aussteigen können, währe die Bahn wie werktags gefahren. Erst einmal ins Bett, ausschlafen und dann einkaufen? Keine gute Idee! Spät aufwachen, um dann festzustellen, daß die Läden geschlossen sind. Also vom Bahnhof die üblichen 1,5 Kilometer bis Nachhause, Boiler an, Taschen leeren und dann knapp 2 Kilometer weiter auf Schusters Rappen Richtung Kaufland. Gut der REWE hatte schon ab 7 auf, aber da war nicht alles zu finden was ich über die Feiertage brauchte.

Gegen 8 waren die Läden schon voll. Ich war überrascht, dass Rucksack und die 3 Beutel, die ich mitnahm bis zum Anschlag gefüllt waren, als ich die knapp 2 Kilometer wieder zurücklief. Dafür war mein Portemanaise um knapp 100 € leichter. Aber geschafft!

Die letzte Woche kam es bei der Bahn vor allem auf dem Rückweg zwischen Schkeuditz und Halle oft zu Verspätungen, doch davon habe ich jetzt erst einmal Ruhe. Ich genieße mein langes frei bis zum Montag und

wünsche Allen Kolleginnen und Kollegen, Freunden, Leserinnen und Lesern meines Blogs, sowie Bekannten eine frohe und besinnliche, wenn auch grüne, statt gewünschter weißer Weihnachtszeit!

 

 
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